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Goldenstein: Erbe und Auftrag

Die drei Augustiner-Chorfrauen Schwester Rita, Schwester Bernadette und Schwester Regina (v. l.) mit Propst Markus Grasl  im Augustiner-Chorherren-Stift Reichersberg.
Die drei Augustiner-Chorfrauen Schwester Rita, Schwester Bernadette und Schwester Regina (v. l.) mit Propst Markus Grasl im Augustiner-Chorherren-Stift Reichersberg.

Aus Goldenstein mussten sich die Augustiner-Chorfrauen altersbedingt vor kurzem zurückziehen. Gottfried Laireiter, Bischofsvikar für die Orden, sagt den Schwestern im Namen der Erzdiözese Salzburg für ihr langjähriges Wirken „Vergelt‘s Gott“.  

 

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Elsbethen. „Das Kloster in Elsbethen mit dem Konvent der Augustiner Chorfrauen zu Goldenstein hat über viele Jahrzehnte das Or-densleben in unserer Erzdiözese mitgeprägt“, betont Bischofsvikar Laireiter in seinen Dankesworten. Dieses Wirken hat seine Wurzeln im Jahr 1597, als der Augustiner Chorherr, der hl. Pierre Fourier, den Orden gründete. Seiner christlich-sozialen Einstellung entsprechend hat sich die Gemeinschaft der Erziehung und Bildung armer Mädchen angenommen.


„Bis in unsere Zeit sind die Schwestern diesem Charisma verpflichtet“, betont Laireiter und verweist auf die Anfänge in der Erzdiözese. „1877 kamen Schwestern aus Rastatt in Deutschland nach Elsbethen und erwarben das im Besitz des Erzstiftes St. Peter befindliche Schloss Goldenstein. Ihrem Auftrag gemäß errichteten sie eine Schule und ein Internat für Mädchen.“ In Elsbethen war seither die in Österreich einzige Niederlassung des Ordens. Goldenstein erfreute sich großer Beliebtheit und hat mit der Schauspielerin Romy Schneider eine Schülerin (1949 – 1953) in ihren Reihen, die internationale Bekanntheit erlangte.


Schwestern haben neue Heimat


Goldenstein hat Zukunft – auch wenn es in einer anderen Art ist wie in den vergangenen Jahrzehnten. Das Augustiner Chorherrenstift Reichersberg und die Erzdiözese Salzburg haben die Liegenschaft übernommen und die Erzdiözese führt die katholische Private Mittelschule unter Mithilfe der Gemeinden Elsbethen und Puch weiter. Das fortgeschrittene Alter der verbliebenen drei Ordensfrauen und der fehlende Nachwuchs machten diesen Schritt notwendig.


„Das Stift Reichersberg kümmert sich nun um die kleine Schwesterngemeinschaft“, unterstreicht Bischofsvikar  Gottfried Laireiter. Sr. Bernadette und Sr. Regina haben mittlerweile in der Seniorenresidenz Kahlsperg eine Heimat gefunden und Sr. Rita ist aktuell bei den Augustiner Chorfrauen im deutschen Essen. Laireiter dankt ihnen für ihren treuen Dienst an der Jugend und versichert, dass Goldenstein als einmalige Stätte der Bildung eine gute Zukunft hat. Gerade erst seien Investitionen in den Ausbau der Schule erfolgt.   

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Ausgabe 26 | 2025


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