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Schule als „Oase“ zum Kraft tanken

Am Beginn der Schulwoche stehen Workshops und Morgenkreise, darunter Angebote im Tagesheim wie Yoga, Qi Gong und Wintermeditation.
Am Beginn der Schulwoche stehen Workshops und Morgenkreise, darunter Angebote im Tagesheim wie Yoga, Qi Gong und Wintermeditation.

Menschlichkeit und christliche Werte statt einer Welt, die um KI, Daten und Berechnungen kreist – darauf setzt das Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare.  

 

Salzburg. Welche Rolle, welche Bedeutung wird der Mensch in Zukunft haben? In einer Zeit, in der Computer und Künstliche Intelligenz (KI) verstärkt Teil unseres Alltags sind. Dieser Frage möchte sich das Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare in den nächsten fünf Jahren verstärkt widmen. „Unser Anliegen ist es, Zukunftsperspektiven für Jugendliche aufzuzeigen. Auf dem Weg in eine  Zukunft mit KI ist es wichtig, unsere menschliche Urteilskraft, Kreativität und jene unersetzlichen Fähigkeiten zu bewahren, die uns zu Menschen machen. Es ist wichtig, dass Jugendliche sich darin üben, wertorientierte Entscheidungen treffen zu können“, sagt Peter Porenta, Direktor des Salzburger Privatgymnasiums.

 

Von Spiritualität bis Resilienz

 

Jedes Jahr wird die Schulgemeinschaft ein anderes Thema in den Mittelpunkt rücken: Beruf und Berufung, Menschenbild und Spiritualität, Kultur, soziale Verantwortung und Christ-Sein sowie im Auftaktjahr die Fähigkeit, auf schwierige Lebenssituationen mit Zuversicht zu reagieren (Resilienz).  „Kinder sind so vielen Reizen ausgesetzt und ihre Probleme und Ängste haben zugenommen. Es geht darum, dass sie ihre Gefühle spüren, annehmen und diese auch verbalisieren können“, sagt Hermine Haidvogel, Mitglied jenes Schulteams, das verstärkt die mentale Gesundheit der Schulgemeinschaft im Auge hat.

 

Raum für Stärken und Schwächen

 

Die Kinder sollen ein Gespür dafür entwickeln, wo ihre persönlichen „Oasen“ zum Loslassen einerseits und Kraft tanken andererseits liegen. Es geht nicht darum, den Stress noch besser aushalten zu können oder noch besser zu funktionieren. „Uns ist wichtig, den Menschen in seiner Gesamtheit – mit Stärken, Schwächen und Sehnsüchten – wahrzunehmen und zu akzeptieren“, erklärt Direktor Porenta.

 

Fazit: Auch die intelligenteste KI wird an der uns von Gott zugewiesenen Stellung als sein Gegenüber nichts ändern. Ehrliche menschliche Begegnungen können nicht durch eine Maschine ersetzt werden. Ein Gottes- und Menschenbild, das lediglich nüchternen Daten und Berechnungen folgt, hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun.

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