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Das Gespräch im Geist erproben

Erzbischof Franz Lackner beim abschließenden Pressegespräch zur Bischofskonferenz in Wien.
Erzbischof Franz Lackner beim abschließenden Pressegespräch zur Bischofskonferenz in Wien.

Die österreichischen Bischöfe schlossen ihre Herbst-Vollversammlung im Kloster Laab mit einer Erklärung zur Weltsynode ab.

 

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Wien. Synodalität prägt die katholische Kirche weltweit und in Österreich immer stärker: Darauf haben die österreichischen Bischöfe in einer Erklärung im Anschluss an ihre Herbst-Vollversammlung in Wien und im Kloster Laab im Walde hingewiesen. Die bei der Synode im vergangenen Oktober – an der Erzbischof Franz Lackner und Kardinal Christoph Schönborn teilnahmen – erprobte neue Kommunikationsmethode mit dem „Gespräch im Geist“ habe sich ebenso bewährt wie auch die Öffnung der Synode für Nicht-Bischöfe und Nicht-Priester, darunter auch Frauen.


Offene Kommunikation


Als  Vorsitzender der Bischofskonferenz sprach Erzbischof Franz Lackner von einem „Wachstumsschub“ für die katholische Kirche durch die Weltbischofssynode. Die dort erprobte offene Kommunikation, die anderen nicht a priori die Wahrheit abspricht, könne einer „polarisierten und nervösen Gesellschaft“ helfen, wieder mehr zueinanderzufinden, so die Bischöfe.


Weiters befassen sich Österreichs Bischöfe mit der Situation im Nahen Osten und mit dem zuletzt weltweit angestiegenen Antisemitismus. Das Heilige Land brauche endlich einen „gerechten Frieden“, der voraussetze, dass sich die Konfliktparteien „auch dem Leid der anderen öffnen“.


Solidarität der Kirche


Zudem sprach sich die Bischofskonferenz für Sachlichkeit und Humanität beim Thema Asyl und Migration aus. In den vergangenen Jahrzehnten habe sich die öffentliche Diskussion darüber verschärft. „Nicht selten steckt dahinter das politische Kalkül, damit bei Wahlen zu punkten“, hielten die Bischöfe fest. Die Bischofskonferenz verurteilte auch den Angriffskrieg Russlands und die bewusste Zerstörung der zivilen Infrastruktur in der Ukraine und rief zur Hilfe angesichts des bevorstehenden Kriegswinters auf.
Die Solidarität der Kirche gilt auch den mehr als 100.000 vertriebenen Armeniern aus Berg-Karabach. Die Bischöfe ersuchten ebenso um Unterstützung.


Ihre Sorge gelte ebenso den Berichten, wonach Aserbaidschan ebenso den südlichen Teil Armeniens erobern wolle, sowie der Auslöschung des christlichen Erbes Berg-Karabachs, das bis ins vierte Jahrhundert zurückreicht. kap

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Ausgabe 38 |2025


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