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Neupriester in Feierlaune

Auch ein kleiner Spaß durfte anlässlich der  Primizfeier von Bruder Franz Bodapati nicht fehlen. Priesterstudenten  ließen ihren aus Indien stammenden Kollegen im wörtlichen  Sinne hochleben.
Auch ein kleiner Spaß durfte anlässlich der Primizfeier von Bruder Franz Bodapati nicht fehlen. Priesterstudenten ließen ihren aus Indien stammenden Kollegen im wörtlichen Sinne hochleben.

Der kürzlich frisch geweihte Franz Bodapati hielt den Primizgottesdienst in St. Ulrich am Pillersee (Tirol), Priesterkollege Placidus Schinagl in seiner Heimatgemeinde Saaldorf (Bayern).

 

Saaldorf/St. Ulrich. In der Tiroler Pfarre St. Ulrich am Pillersee wurde Anfang Juli doppelt gefeiert: das Patrozinium anlässlich 1.100 Jahre Bischofsweihe des heiligen Ulrich und die Primiz von Bruder Franz Bodapati, dem ersten Priester aus der Gemeinschaft der Apostel der Heiligen Familie in Österreich (mit Wurzeln sowohl in Indien als auch in St. Ulrich). Direktor Martin Leitner aus dem Leopoldinum in Heiligenkreuz wies in seiner Ansprache den Neupriester auf die wunderbare Führung hin, die ihn aus Indien nach St. Ulrich, Heiligenkreuz und in die Erzdiözese Salzburg gebracht hat. Seine Bitte: „Bleibe weiterhin offen für die Wege Gottes. Hab ein offenes Ohr für die Mitmenschen, bewahre dir deinen Glauben und stärke dich durch die Gemeinschaft mit Gott!“

 

Sichtlich bewegt feierte Bruder Franz mit dem emeritierten Erzbischof Alois Kothgasser, Pfarrer Stanislav Gajdos, vielen Mitbrüdern im priesterlichen Dienst, Seminaristen aus Heiligenkreuz und Salzburg, seiner Mutter und weiteren Verwandten aus Indien, Pfarrangehörigen, Freunden, Bekannten sowie den Brüdern und Schwestern seiner Gemeinschaft.

 

Primiz auf dem Schulhof

 

Nur wenige Kilometer jenseits der Salzburger Grenze feierte eineinhalb Wochen nach seiner Priesterweihe im Dom der aus Bayern stammende Benediktinerpater Placidus Schinagl die Primiz – auf dem Schulhof seiner Heimatgemeinde Saaldorf-Surheim. Im Beisein von Erzabt Korbinan Birnbacher OSB, Rektor Michael Max vom Päpstlichen Institut Santa Maria dell‘Anima in Rom, zahlreicher Mitbrüder und unter großer Anteilnahme der heimatlichen Pfarrgemeinde stand die Feierlichkeit ganz unter dem Primizspruch: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut.”

 

Rektor Max betonte, das Priesteramt sei ein Dienst des Schenkens, damit die Menschen Gott finden. Ein geistbestimmtes Leben bedeute, sich getragen und in der ewig liebenden Hand Gottes geborgen zu fühlen: „Der mit mir mein Leben in die Ewigkeit baut.” Nichts bleibe nach dem Tod, außer die Seele des Menschen, zitierte er Worte des einstigen Kardinals Josef Ratzinger und späteren Papstes Benedikt XVI. „Worte zu finden, die die Seele öffnen für den Herrn und die Hoffnung, dafür brauchen wir deinen priesterlichen Dienst… damit der Herr sein Haus baut.”

 

Gut gelaunt auf dem Weg durch Saaldorf: Benediktinerpater Placidus Schinagl (4. v. l.) im großen  Festzug seiner nahe Salzburg gelegenen Heimatgemeinde.

Gut gelaunt auf dem Weg durch Saaldorf: Benediktinerpater Placidus Schinagl (4. v. l.) im großen Festzug seiner nahe Salzburg gelegenen Heimatgemeinde.   

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Ausgabe 23/24 | 2025


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