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Liebe zur Musik und zur Heimat

40 Jahre an der Orgel: Wolfgang Ainz heute und als 16-jähriger (kleines Bild unten).
40 Jahre an der Orgel: Wolfgang Ainz heute und als 16-jähriger (kleines Bild unten).

40 Jahre Kirchenmusik und kein Ende. Wolfgang Ainz spielt seit vier Jahrzehnten die Faistenauer Orgel und hat im „FoastXong Kirche & Konzert“ vor 22 Jahren den Kirchenchor mit einem weltlichen Chor vereint.  

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Monika Hölzl
Redakteurin

Er spielt Orgel, Klavier, steirische Harmonika, Gitarre, Klarinette und Saxofon. Seine Leidenschaft zur Musik als Jugendchorleiter und seine Liebe zur Orgel brachten ihn schon am 28. April 1985 als 16-Jährigen mit einem großen Beitrag ins Rupertusblatt. Damals wurde er von der Faistenauerin Rosa Klaushofer seit zwei Jahren im Orgelspielen unterrichtet. Fünf Stunden wollte er im Sommer 1995 täglich üben, eine Aufnahme am Mozarteum war das Ziel. Geworden sind es acht Stunden am Tag, erzählt der heute 56-jährige Wolfgang Ainz. Als außerordentlicher Hörer schnupperte er Mozarteumsluft und traf eine Entscheidung: „Früher oder später hätte mich das Studium in die weite Welt der Kirchenmusik geführt. Schon 1989 habe ich mich als eingefleischter ‚Foastnauer‘ und umtriebiger Musiker für das Wirken in meiner Heimat entschieden. Hier sind meine Wurzeln, hier kann ich etwas bewegen und hier werde ich gebraucht.“
Bereut hat er die Entscheidung nie. Beruflich führte sein Weg in die Gemeinde Faistenau als Leiter der Finanzverwaltung und Standesbeamter. Privat blieb er der Kirchenmusik treu. Sein Orgelspiel bereichtert die Gottesdienste in Faistenau noch immer. Im Chor „FoastXong Kirche & Konzert“ ist er im Leitungsteam, auch wenn er die Gesamtleitung in die jüngeren Hände von Babsi Brawisch-Ebner übergeben hat.


Tausendsassa der Instrumente


Dass er so viele Instrumente spielt, empfinde er als Gabe Gottes. Dass er nach 40 Jahren in der Kirchenmusik immer noch die gleiche Freude im Tun spüre wie damals als 16-Jähriger, erstaune ihn aber selbst. „Ich habe nichts an Motivation eingebüßt. Für meinen Chor  gehe ich mit Energie ungebremst in die Zukunft.“
Das Geheimnis seiner Motivation hat viele Facetten. „Mein Vater ist mein Vorbild, er war immer das Herz des alten Chores“, erzählt Ainz. Weiters natürlich die große Leidenschaft für Musik. „Es freut mich, wenn sich die Gläubigen im Volksgesang zur Orgel vereinen.“ Außerdem sei die gemeinsame und völlig wertfreie Chorleitung mit Babsi ein Geschenk, an die Chorleiter wie an den Chor.


„Lauta schene Liada singa“


Wolfgang Ainz hat vieles geschafft. So vereinte er vor 22 Jahren den neuen „FoastXong“ mit dem Faistenauer Kirchenchor unter dem Motto „Lauta schene Liada singa“. Derzeit wachse der Chor im Halbjahrestakt. Das Beuteschema: „40Plus“. Tatsächlich bringen es die 44 Mitglieder auf eine Altersspanne von 18 bis 86 Jahren. „Mir ist wichtig, dass wir keine Vereinsstruktur haben. Alle dürfen gleichberechtigt im Plenum nach der Probe ansprechen, was ihnen wichtig ist“, beschreibt er das Erfolgsrezept. Vor zehn Jahren entwickelte sich außerdem ein eigener Begräbnischor.
Viel Zeit zum Proben brauchen die Sängerinnen und Sänger nicht. „Das ist ein Mitbringsel aus meiner Militärmusik-Zeit. Da galt es das Repertoire der Dienstmusik bereit zu haben. So ist es auch jetzt im Chor. Wir haben ein Repertoire von lateinischen Messen über Bruckner, die Grubermesse, neues geistliches Lied, Gospels hin zu Musicalhits. So können wir spontan mit dem Passenden auftreten.“ Vielleicht funktioniere der Chor auch deshalb so gut: „Wir lassen alte und moderne Musik nebeneinander leben.“

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Ausgabe 23/24 | 2025


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