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Effata-Wettbewerb geht in die dritte Runde

Mit dem Projekt „Offene Kirchen – immer ein Gewinn“ will die Erzdiözese weiterhin einladende Kirchenräume fördern. Auch einen Projektwettbewerb für Pfarren gibt es wieder (im Bild: Angelika Gassner, Pfarre Salzburg/St. Andrä).
Mit dem Projekt „Offene Kirchen – immer ein Gewinn“ will die Erzdiözese weiterhin einladende Kirchenräume fördern. Auch einen Projektwettbewerb für Pfarren gibt es wieder (im Bild: Angelika Gassner, Pfarre Salzburg/St. Andrä).

Der Erzdiözese ist es ein Anliegen, Kirchenräume zu öffnen, sie noch attraktiver, freundlicher und ansprechender zu gestalten. In diesem Arbeitsjahr sind vor allem Pfarren im Pinzgau, Pongau und Lungau eingeladen, neue Ideen zu kreieren.

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Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Das Projekt „Effata“ hat in der Erzdiözese Salzburg die Erwartungen voll und ganz erfüllt. „In den 19 Pfarren, die sich bis jetzt engagiert haben, hat sich viel getan“, freut sich die Projektverantwortliche Anita Hofmann: „In allen Pfarren waren Menschen und Gruppen begeistert dabei. Sie nutzten die Möglichkeit, gemeinsam nachzudenken, Ideen auszuarbeiten und umzusetzen, um ihre Kirchen offener und freundlicher zu machen. Es ist so viel positive Energie entstanden, die übergeht, die etwas bewirkt, die Menschen inspiriert und berührt. Es ist wunderbar, dass diese Veränderung positiv wahrgenommen wird – von einheimischen Gläubigen, Gästen und auch von kirchenfernen Personen“, zeigt sich Hofmann begeistert. Sie betont die Wichtigkeit, dass Kirchen abseits der Gottesdienste zugänglich sind: „Die Menschen wollen hineingehen, eine Kerze anzünden, ein Gebet sprechen. Das Bedürfnis nach Kirchen, die freundlich gestaltet, sauber, aufgeräumt sind, in denen sich Menschen willkommen fühlen – ob gläubig oder nicht – ist groß.“ 

 

 

Fokus Pinzgau, effataPongau und Lungau

Im Arbeitsjahr 2025/26 lädt die Erzdiözese nun Pfarren im Pinzgau, Pongau und Lungau ein, ihre „geistlichen Räume“ neu zu entdecken und einen spirituellen „Mehrwert“ erfahrbar zu machen. „Es geht um eine Innovation für die konkrete Pfarre, die sichtbar verändert, bleibt, nachhaltig und langfristig ist. Haupt- und Ehrenamtliche sollen gemeinsam überlegen, zusammenarbeiten und umsetzen“, sagt Anita Hofmann. Ökologische Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit werden vorausgesetzt.


Drei Kategorien ausgeschrieben

Bis 28. November können Projekte in den Kategorien Kinder/Jugend/Familie, besondere Innovation sowie Projekte mit einem Fokus auf digitale Kirche per E-Mail an offenekirche@eds.at eingereicht werden. Im Dezember werden die eingereichten Ideen geprüft. „Alle zugelassenen Projekte erhalten 500 Euro Startgeld“, versichert die Projektleiterin. Ab Jänner geht es dann in die Umsetzung – bis zum 15. April. Danach begutachtet eine Jury die Einreichungen und bewertet sie im Juni.

 

Informationen und das Einreichformular:
www.eds.at/offene-kirche

 

Wissenswert

In den kommenden Ausgaben stellt das Rupertusblatt Projekte vor, die jüngst erfolgreich und nachhaltig umgesetzt wurden.

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Ausgabe 41|2025


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Kapitelplatz 6/3

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Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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