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Pflichtzölibat nicht in Stein gemeißelt

Papst Franziskus spricht ein Tabuthema an.
Papst Franziskus spricht ein Tabuthema an.

Papst Franziskus lässt mit einer Interviewaussage aufhorchen. Eine Abschaffung des Pflichtzölibats für katholische Priester sei nicht ausgeschlossen. Ein geeignetes Mittel gegen den Priestermangel in vielen Ländern sieht er darin freilich nicht.

 

Buenos Aires. Im Interview mit dem argentinischen Portal „Infobae“ erklärte Papst Franziskus kürzlich eine Abschaffung des Pflichtzölibats für katholische Priester für möglich. Für denkbar halte er etwa eine freiwillige Entscheidung über den Zölibat vor der Priesterweihe, das sei „kein Widerspruch“.

 

Die Ehelosigkeit in der westlichen Kirche halte er für eine „zeitlich begrenzte Vorschrift“, die – anders als die Weihe – keinen ewigen Charakter habe. Allerdings: Als geeignetes Mittel gegen den Priestermangel sieht der Papst eine Freistellung vom Zölibat nicht. Ob  sich dann mehr Männer für den Beruf entscheiden würden? „Das glaube ich nicht.“

 

Dass der Pflichtzölibat für Priester nur ein kirchliches Gesetz sei, das man auch ändern könne, ist für den österreichischen Kardinal Christoph Schönborn „nichts Neues“ – darüber werde diskutiert.

 

Aufruf kommt „von Jesus selbst“

 

Erzbischof Franz Lackner sagte  schon zum Amtsantritt als Vorsitzender der Bischofskonferenz, das zölibatäre Priestertum sei „ein kostbares Gut“ und werde „der glühende Kern“ in der katholischen Kirche bleiben. Zur aktuellen Diskussion erklärt er: „Der Aufruf zur Ehelosigkeit kommt von Jesus selbst; bereits für die frühen Christen hatte sie einen hohen Wert. Tatsächlich ist der Zölibat eine kirchliche Vorschrift und kein Dogma und könnte daher auch verändert werden... Ob, wann und vor allem wie das geschehen soll, sind aber Fragen, die nicht zu schnell beantwortet werden sollten.“

 

eds/kap

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Ausgabe 27| 2025


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