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„Elend, wohin man schaut“

Überall Trümmer: „Altstadt und Zentrum von Aleppo sind total zerstört.“ Wolfgang Wedan koordiniert für „Jugend Eine Welt“ die Katastrophenilfe..
Überall Trümmer: „Altstadt und Zentrum von Aleppo sind total zerstört.“ Wolfgang Wedan koordiniert für „Jugend Eine Welt“ die Katastrophenilfe..

Kirchliche Hilfsorganisationen sind weiter im türkisch-syrischen Katastrophengebiet im Einsatz. „Jugend Eine Welt“-Koordinator schildert die Lage vor Ort.

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Aleppo. Als „herzzerreißend“ bezeichnet Wolfgang Wedan von „Jugend Eine Welt“ die Situation. Es gebe „Elend wohin man schaut“, Der Steirer ist vor allem vom großen Leid der betroffenen Kinder und ihrer Familien bestürzt. In Aleppo habe es viele kleine und ein größeres Nachbeben mit der Stärke von 5,2 gegeben. „Es ist extrem gefährlich hier. Die Menschen fürchten sich und sind verzweifelt“, schilderte Wedan die Lage in der nordsyrischen Metropole. Die Nächte seien eiskalt.


„Jugend Eine Welt“ arbeitet seit vielen Jahren in der Region mit den Don-Bosco-Schwestern und den Salesianern Don Boscos zusammen. Ein Autobus der Don-Bosco-Schwestern aus dem Libanon habe bereits wichtige Hilfsgüter gebracht. Darunter Lebensmittel, warme Kleidung und Schuhe. Wedan versucht sich vor Ort einen Überblick zu verschaffen, um weitere effiziente Hilfsmaßnahmen in die Wege leiten zu können. (Spendenkonto AT66 3600 0000 002 4000, Kennwort: Nothilfe Erdbeben)


Menschen brauchen Unterkünfte


Zwei Wochen nach dem schweren Beben sind fehlende Unterkünfte die größte Notlage für die Menschen in Aleppo, berichtete der maronitische Erzbischof von Aleppo, Joseph Tobji.  Die Bevölkerung sammle sich in Notunterkünften, darunter auch in den weniger beschädigten Kirchen. Dort seien Dienste zur Verteilung von Lebensmitteln, Decken und Medikamenten organisiert worden. „Aber man kann nicht zu lange so leben“, so Tobji über die notdürftige Versorgung. „Die Wiederaufbauarbeiten müssen so schnell wie möglich beginnen, denn die Menschen können doch nicht im Freien leben.“


Die kirchlichen Gemeinschaften hätten eine Ingenieurs-Kommission eingesetzt, die den Zustand der Gotteshäuser und der von christlichen Familien bewohnten Gebäude überprüfen soll, berichtete der Bischof. Parallel liefen behördliche Schätzungen zum Ausmaß der Schäden und die Sicherung verbliebener Bausubstanz. Viele Menschen dürften aber erst in Monaten wieder in ihre Häuser zurückkehren können.  

kap

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Ausgabe 42|2025


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