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„Wir dürfen die Menschen nicht im Stich lassen“

Die ICO-Partner vor Ort beliefern bedürftige Familien im Nordirak mit Kerosin für ihre Öfen.
Die ICO-Partner vor Ort beliefern bedürftige Familien im Nordirak mit Kerosin für ihre Öfen.

Im Nahen Osten nichts Neues? Die Nachrichten von Krisen und Kriegen  beherrschen nach wie vor die Berichterstattung. Eine positive Konstante in der Region ist das österreichische Hilfswerk ICO – die Winternothilfe lässt die Menschen die kalten Monate überstehen.

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Nach dem politischen Wechsel in Syrien bleibt die Lage komplex und ungewiss. Selbiges gilt für eine mögliche Rückkehr von ehemals aus dem Land geflohenen Syrern. Darauf hat jetzt der Nahost- und Flüchtlingsberater, Manuel Baghdi, hingewiesen. Es gebe „ethnische oder religiöse Minderheiten, die nicht nach Syrien zurückkehren können oder dürfen“, etwa die Alawiten, sagte Baghdi im einem Interview.


Nachdenklich ist auch ICO-Projektkoordinator Stefan Maier, wenn die Sprache auf das Schwerpunktland Syrien kommt. Partner vor Ort berichten, dass es in verschiedenen Landesteilen Übergriffe von Islamisten gegen Christen und Angehörige anderer Minderheiten gegeben habe. Klar sei, dass die ICO weiter präsent bleibe.

 

Traditon hat im Winter das Verteilen von warmer Kleidung an bedürftige Familien. Mit etwas Verspätung war es nun Mitte Jänner soweit: in der griechisch-orthodoxen Pfarre in Al-Mouzineh im „Wadi Nassara“ (dem „Tal der Christen“), ganz in der Nähe der berühmten Kreuzritterburg Crac des Chevaliers freuten sich 380 Kinder und Jugendliche über ihre neue und vor allem wärmende Garderobe. In Aleppo gab es eine ähnliche Aktion, die gemeinsam mit der katholischen Pfarre St. Franziskus realisiert wurde. Bis heuer hat die ICO stets alle Kosten getragen. Dieses Mal musste die syrische Pfarre selber einen Teil aufbringen. Das vergangene Spendenjahr ist wie auch bei anderen Organisationen bescheidener ausgefallen. Aber: „Wir wollen und dürfen die Menschen, besonders auch die Christinnen und Christen gerade jetzt in dieser so schwierigen Situation nicht im Stich lassen“, sagt ICO-Obmann Slawomir Dadas  in einer Stellungnahme für die „kathpress“.


Warme Wohnungen dank ICO


Neben Syrien greift die Winterhilfe auch im Libanon – hier wurden Schulen der Barmherzigen Schwes-tern unterstützt – und im Nordirak. In der chaldäischen Pfarre Eniske profitierten 70 Familien von einer Kerosin-Ausgabe. Pfarrer Samir Youssif, der langjährige ICO-Projektpartner erklärt: „Im Winter sind wir oft mehr als zehn Stunden ohne Strom. Familien können ihre Wohnungen nicht heizen, haben kein warmes Wasser zur Verfügung. Das Kerosin für die Öfen lässt sie diese harten Monate überstehen.“
Die in Linz ansässige Initiative Christlicher Orient (ICO) unterstützt seit rund 35 Jahren Christen und Christen im Orient. Hilfsprojekte werden in Syrien, im Irak, im Libanon, in Palästina und in Jordanien umgesetzt. Partner sind meist christliche Kirchen, Orden oder Pfarren. Die Hilfe kommt neben Christen genauso Angehörigen anderer Religionen zugute.


Weitere Infos: christlicher-orient.at

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