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Die christlichen Wurzeln der Europäischen Union

Zur EU-Wahl am 9. Juni: Heimische Bischöfe rufen zur Stimmabgabe auf und erinnern an das christliche Wertefundament.

Österreichs Bischöfe erweisen sich im Hinblick auf die Wahl des EU-Parlaments als überzeugte Europäer: Die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Welt und mit ihr Europa stünden, gelte es – auch auf Basis des christlichen Wertefundaments und des Beitrags von Christinnen und Christen – solidarisch zu lösen, wie die Bischöfe in einer Erklärung zur EU-Wahl festhalten. Sie appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger, bei der Wahl am 9. Juni ihr Stimmrecht auszuüben, „um damit Europa konstruktiv mitzugestalten und die Demokratie zu stärken“.

 

Christlich geprägte Gründer

 

Die Bischöfe erinnern besonders an die „zutiefst christlich geprägten Visionäre“, denen der Anstoß zur Gründung zu verdanken gewesen sei, äußern aber auch Sorge um den christlichen Glauben als Wertefundament, „der immer mehr in Vergessenheit zu geraten droht“. Die Europäische Union fuße auf der uneingeschränkten Achtung vor der Würde jedes einzelnen Menschen. „Wo Europa diese Grundlagen verliert, ist letztlich immer der Mensch in Gefahr“, warnen die Kirchenoberhäupter.

 

„Marianische“ Europaflagge

 

Selbst die Europaflagge symbolisiere christliche Werte. Die Idee dazu kam vom Belgier Paul Levy, der in der Zeit des Zweiten Weltkrieges das Gelübde abgelegt hatte, zum Christentum zu konvertieren, wenn er die Nazi-Verfolgung überlebt. Inspiration war der Anblick einer Marienstatue mit dem Sternenkranz vor dem blauen Himmel, wie die Gottesmutter in Anlehnung an das Neue Testament (Offb 12, 1) oft dargestellt wird. 

 

kap

 

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Ausgabe 19 | 2025


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