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Auf die Seite des Friedens stellen

Nach dem Iran-Angriff auf Israel herrscht Sorge vor einem Flächenbrand. Erzbischof Franz Lackner betont die Verbundenheit mit dem Judentum und dem Heiligen Land.

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Der Dialog zwischen den Religionen müsse nun einen wichtigen Schritt machen, sagte der Erzbischof beim Osterempfang, zu dem Bundesministerin Susanne Raab die Spitzen der Kirchen ins Bundeskanzleramt in Wien geladen hatte. 

 

Für alle christlichen Denominationen sei Ostern mit der Feier der Auferstehung Jesu Christi das wichtigste Fest im Jahreskreis. „Wie aber könnte zur Stunde Freude aufkommen, wenn in dem Land, das wir das Heilige nennen, nicht nur Terror und Krieg herrschen, sondern es massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen wird? Wenn Israel das Existenzrecht abgesprochen wird“, fragte der Bischofskonferenz-Vorsitzende und hielt fest: „Da dürfen wir nicht schweigen. Wir müssen unsere Stimmen erheben, auf dass nicht noch einmal geschehe, was sich in unserem Land so schrecklich ereignet hat: als der Versuch unternommen wurde, das auserwählte Volk Gottes von der Wurzel her auszutilgen.“

 

Lackner betonte auch die innere Verbundenheit mit dem Judentum. „Dort liegt der gemeinsame Ursprung der großen monotheistischen Religionen. Dessen müssen wir uns in Bezug auf das religiöse Miteinander immer bEwusst bleiben.“

 

Friedensappell des Papstes


Papst Franziskus hat nach den iranischen Angriffen auf Israel vor einer Ausweitung des Nahostkonflikts gewarnt. „Ich appelliere dringend, jegliche Aktion einzustellen, die dazu geeignet ist, eine Spirale der Gewalt zu fördern und die Gefahr eines  noch größeren militärischen Konfliks beinhaltet.“ Weiters sagte Franziskus beim Angelusgebet: „Niemand hat das Recht, dem anderen das Existenzrecht abzusprechen. Alle Nationen sollten sich auf die Seite des Friedens stellen und Paläs-tinenser und Israelis ermutigen, in zwei Staaten in Sicherheit nebeneinander zu leben. Genug mit dem Krieg und der Gewalt, ja zum Dialog, ja zum Frieden!“     

kap

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Ausgabe 19 | 2025


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