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Die Welt braucht Religionen

Religionskonflikte mögen oft Verursacher von Hass und Gewalt sein, die Glaubensgemeinschaften haben aber auch das Potenzial, in Krisenzeiten Botschaften des Lebens und Friedens entgegenzuhalten.
Religionskonflikte mögen oft Verursacher von Hass und Gewalt sein, die Glaubensgemeinschaften haben aber auch das Potenzial, in Krisenzeiten Botschaften des Lebens und Friedens entgegenzuhalten.

Auf einer Tagung der UNO wurde der Beitrag von Glaubensgemeinschaften für den Frieden betont. Kirchen seien Hoffnungsvermittler gegen „pessimistische Narrative“.

Wien. Gerade in Krisen- und Konfliktzeiten – so die Aussagen bei einer hochrangig besetzten Konferenz der Vereinten Nationen in Wien – brauche die Welt den Beitrag der Religionen. Heutige „pessimistische Narrative“ hätten oft Hass, extreme Gewalt und Flüchtlingskrisen zur Folge, sagte der Direktor des UNO-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, Jean-Luc Lemahieu, kürzlich bei der UNO-Weltwoche der interreligiösen Harmonie. Glaubensgemeinschaften könnten hier eine Positiv-Wende bringen, Hoffnung vermitteln und als „Katalysatoren“ in Gesellschaft und Politik wirken.

 

Wälle gegen Hass und Gewalt

 

Elmar Kuhn,  Religionswissenschaftler und Generalsekretär von „Christen in Not“ forderte, den Meldungen von Tod, Blut und Terror die „Narrative des Lebens und des Friedens“ entgegenzusetzen, um damit „Wälle gegen Hass und Gewalt aufzurichten“. Aus dem Schatz ihrer Offenbarungsbotschaften, Spiritualität und „Kraft zu Versöhnung und Frieden“ seien hier besonders die Religionen gefordert. Ihre Friedensansätze wie Vergebung, Selbsterkenntnis und Versöhnung seien unverzichtbare Elemente eines Wegs zum stabilen Frieden, erklärte der Wiener  Theologe Johannes Huber.      

 

kap

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Ausgabe 27| 2025


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