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Das Fest ist auch Opfer des Konsums

Der Papst mahnt bei Treffen mit Künstlern vor  Kommerzialisierung von Weihnachtsliedern und ruft zu Solidarität für das Heilige Land auf.

 

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Vatikan. Papst Franziskus hat sich gegen die Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes gewandt und die Pflege traditioneller Lieder zum Fest empfohlen. Zugleich rief er zur Solidarität mit den Leidenden im Heiligen Land auf. In einer Ansprache an die Künstler des diesjährigen Weihnachtskonzerts im Vatikan sagte er: „Leider wissen wir, dass auch das Weihnachtsfest dem Trend zur Vermarktung und zum Konsumdenken zum Opfer fällt.“


Aus diesem Grund mahnte der Papst: „Lasst die Weihnachtsgesänge wenigstens die Poesie und Spontaneität bewahren, die ihnen so viel Leben verleihen.“ Weihnachten sei das Fest mit dem größten Schatz an volkstümlichen Gesängen, erinnerte der Papst.


Weihnachten des Schmerzes


Der  Papst empfing ebenfalls Darstellende einer lebenden Weihnachtskrippe aus der römischen Basilika Santa Maria Maggiore. Auch ihnen legte er ans Herz, in diesem Jahr die Menschen nicht zu vergessen, die im Heiligen Land Weihnachten im Kriegszustand erleben.
„Wir wissen, dass dieser Krieg die Folge eines seit Jahrzehnten andauernden Konflikts ist.“ Deshalb sollten die Krippen-Darsteller sich solidarisch zeigen mit diesen Schwestern und Brüdern im Leid. „Sie erwarten ein Weihnachten des Schmerzes und der Trauer, ohne Pilger und ohne Feierlichkeiten. Lassen wir sie nicht alleine!“, so der Aufruf des Papstes.


Weiter appellierte er, die Menschen im Heiligen Land mit Gebeten und mit Spenden zu unterstützen. „Das Leiden Bethlehems ist eine offene Wunde im Nahen Osten und für die gesamte Welt“, mahnte der Papst.    kap

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Ausgabe 27| 2025


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