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Klima-Botschaft des Papstes aus der Ferne

Nur gemeinsam kann es gelingen, der Welt Frieden zu bringen und die Schöpfung zu bewahren. Das betonte Franziskus in einer Videobotschaft zur Weltklimakonferenz.

 

Vatikanstadt/Dubai. Das Vorhaben, als erster Papst der Geschichte persönlich eine Weltklimakonferenz zu besuchen, musste krankheitsbedingt doch noch abgesagt werden, dennoch meldete sich Franziskus zu diesem wichtigen Thema zu Wort – mit einer Videobotschaft zur Eröffnung eines interreligiösen Pavillons am Rande der Klimakonferenz in Dubai. Papst Franziskus hat Religionsvertreter zur Zusammenarbeit für Frieden und Klimaschutz aufgerufen. Die Welt brauche heute Bündnisse, die allen zugutekommen, rief er die Anwesenden dazu auf, mit gutem Beispiel voranzugehen und Möglichkeiten für einen Wandel aufzuzeigen.

 

„Lasst uns in Frieden leben“

 

„Fordern wir mit lauter Stimme von den Verantwortlichen der Nationen, dass das gemeinsame Haus geschützt wird“, appellierte der Papst, „vor allem die Kleinen und die Armen, deren Gebete bis zum Thron des Allerhöchsten gelangen, bitten uns darum. Hüten wir für ihre Zukunft und die Zukunft aller die Schöpfung und sichern wir das gemeinsame Haus; lasst uns in Frieden leben und den Frieden fördern!“ Denn Frieden und Bewahrung der Schöpfung seien voneinander abhängig, so der Papst in einer ergänzenden Ansprache zur Eröffnung des Pavillons, die Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin verlas.

 

Ein Haus sei nur dann für alle bewohnbar, wenn in seinem Inneren ein Klima des Friedens herrsche. Dieses zu bewahren, sei auch Aufgabe der Religionen. „Lassen wir in dieser Hinsicht bitte keine Widersprüche aufkommen“, forderte der Papst. „Möge es nicht geschehen, dass die Taten dem widersprechen, was die Lippen sagen: Man sollte nicht bloß vom Frieden reden, sondern klar Stellung beziehen gegen diejenigen, die unter dem Vorwand, gläubig zu sein, den Hass schüren und sich der Gewalt nicht entgegenstellen.“

 

kap

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Ausgabe 27| 2025


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