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Tatsächlich... Liebe: Von Momenten österlicher Erkenntnis

Das Osterplakat der Erzdiözese Salzburg zeigt, dass der Gekreuzigte zugleich der Auferstandene ist.

 

David Pernkopf

Was hat der Weihnachts-Kultfilm „Tatsächlich... Liebe“ mit der Osterbotschaft des auferstandenen Christus zu tun? Alle Darsteller haben ein lebensveränderndes Aha-Erlebnis. Sie realisieren, dass sie einen Menschen lieben oder geliebt werden. Wie vom Blitz getroffen – so schildern viele den Moment des Sich-Verliebens, aber auch den der tiefen Erkenntnis über das Leben. Eine folgenreiche Offenbarung lässt mit dem Wort zurück: Es ist tatsächlich Liebe.

 

Ähnlich geht es auch dem Apostel Thomas, der mit der Rede von der Auferstehung nicht mit kann: „Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und meinen Finger in seine Seitenwunde lege, werde ich es nicht glauben.“ Und tatsächlich: der auferstandene Jesus tritt zu ihm und lässt sich berühren. Thomas‘ Antwort: „Mein Herr und mein Gott!“ Ein Donnerschlag der Erkenntnis. Jesu Wunden lassen ihn überwältigt zurück. Wenn Liebe zum Opfer bereit ist, hinterlässt sie Spuren. Auch beim anderen.

 

Die Autorität dieser leidenden Liebe, die ins Leben führt, ist das österliche Geheimnis, von dem sich jede und jeder von uns berühren lassen kann. Vermischt  sich unser Blick auf Kreuz und Wundmale mit dem Gedanken, warum all das geschehen ist – dann war und ist es „tatsächlich Liebe“. 

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Ausgabe 27| 2025


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