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Im Leben und im Stadion

Papst Franziskus ist Fußballfan. Deshalb überrascht es nicht, dass er vor kurzem Sport als eine Gelegenheit nannte, Werte der Gesellschaft „wiederzuentdecken und zu fördern“. Konkrekt ging Franziskus auf Teamgeist und Willkommenskultur ein – mit Blick auf Migration.

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„Es ist ein ziemlich anstrengender Aspekt, aber er muss immer beibehalten werden: Die Amateurdimension. Wenn der Sport, in diesem Fall der Fußball, diese Amateurdimension verliert, verliert er seinen ,Sinn‘– er wird zu etwas rein Kommerziellem, ohne Leidenschaft. Verliert die Amateur-Dimension nie“, gab der Papst dem Fußball-Erstligist Celta Vigo mit auf den weiteren Weg. Franziskus hatte eine Delegation des spanischen Clubs im Vatikan in Audienz empfangen.


Die blau-weiße Farbgebung der Heimtrikots erinnerten das katholische Kirchenoberhaupt nach eigenem Bekunden an sein Heimatland Argentinien. Ihre Farben seien die der Unbefleckten Jungfrau und des argentinischen Trikots – „fast so, als ob unsere Mutter die beiden Ufer dieses großen Ozeans verbinden wollte, der uns nicht trennt, sondern uns vereint hat“.


Teamarbeit ist wichtig


Franziskus, dessen Familie von Italien nach Argentinien ausgewandert war, betonte mit Blick auf den Fußball auch die Rolle von Teamgeist und der Integration von Migrantinnen und Migranten: „Es braucht einen gesunden Abenteurer-Geist und einen Geist geschwisterlicher Willkommenskultur. Sowohl im Stadion, als auch im Leben. Es sind oft die kleinen Gesten, denen wir kaum Bedeutung zollen: Siegen – ausgehend von Demut, im Team zusammenarbeiten, sich nicht nur auf die eigenen Kräfte verlassen, sondern verstehen, dass ein Sieg nur gemeinsam möglich ist. Diese Teamarbeit ist wichtig: Wenn es im Sport keine Teamarbeit gibt, verlieren alle“, so Franziskus.  Zudem sollten die Spieler gegnerische Mannschaften nicht nur mit Respekt behandeln, sondern in ihnen auch einen willkommenen Freund sehen. Denn die Konfrontation mit anderen Teams diene dazu, sich zu verbessern, zu lernen, auf die Probe gestellt zu werden und das eigene Spiel zu messen.


Sieg mit anderen teilen


Können wir nicht jedes Wort von Papst Franziskus in den Alltag übersetzen? Von der kleinsten Gemeinschaft bis zur gro
ßen Politik können sich alle etwas vom Sport abschauen. Auch wenn das Leben uns Konfrontationen nicht erspart, sollten wir unser Gegenüber stets mit Würde und Wertschätzung behandeln. Der Papst spricht auch von der Demut beim Gewinnen, die keineswegs die Freude am Sieg nimmt. Der Sieg gehöre allen. Dies gilt auch abseits des Sports. Allein zu gewinnen, kann einsam machen. Einen Sieg mit anderen zu teilen, lässt auch unser Innerstes jubeln.

vatican news/pip

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