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Warum wir mit Freude Religion unterrichten

Festgottesdienst und  Verleihung der „Missio  canonica“ im Borromäum. Vorne Mitte: Erzbischof Franz Lackner (l.) und Dompfarrer Roland Rasser. Vorne rechts: Erwin Konjecic, Direktor des Amtes für Schule und Bildung der Erzdiözese Salzburg.
Festgottesdienst und Verleihung der „Missio canonica“ im Borromäum. Vorne Mitte: Erzbischof Franz Lackner (l.) und Dompfarrer Roland Rasser. Vorne rechts: Erwin Konjecic, Direktor des Amtes für Schule und Bildung der Erzdiözese Salzburg.

Vier Pädagoginnen und Pädagogen verrieten dem „Rupertusblatt“ bei der „Missio canonica“, woher ihre Leidenschaft für den Religionsunterricht rührt.

Thomas Manhart

Dass sie heute selbst als Vorbilder in den Klassenzimmern wirken, hat vor allem einen Grund. „Wir hatten in meiner Schulzeit einen sehr guten Religionsunterricht – 
eine Lehrerin, die mit uns  viele lebensnahe Themen erarbeitet und eine total gute Beziehung aufgebaut hat. Auf dieser Ebene versuche auch ich heute, mit den Jugendlichen zu arbeiten“, erzählt Corinna Groder von der MMS Maxglan II. Wie die Mehrzahl der befragten Pädagogen wurde sie durch solche Vorbilder inspiriert. „Ich wollte schon immer Lehrerin werden, aber dass ich Religion studiert habe, lag auch an diesem positiven Beispiel.“

 

Ähnliches berichtet Daniel Moser, der Religion am Holztechnikum Kuchl unterrichtet. Die gläubige Großmutter weckte sein Interesse, durch die einfühlsame Religionslehrerin wurde es verstärkt: „Sie beantwortete Fragen, die uns sonst niemand im Schulkontext beantwortet hat. Auf ihren Rat probierte ich es mit dem Religionsstudium und fand genau die Antworten für mein Leben, nach denen ich gesucht hatte.“ Junge Menschen bei Glaubensfragen wie dem Sinn des Lebens, der Wertevermittlung und der Persönlichkeitsbildung zu begleiten, „das ist für mich die Erfüllung“.  

 

Als Schwerpunkt betonen die Pädagogen unisono: den Kindern und Jugendlichen jenen Raum geben, den sie brauchen. „Der Religionsunterricht bietet die Möglichkeit, auch Themen anzusprechen, die Schülerinnen und Schüler im Herzen bewegen. Da ist so viel Raum für den Menschen und das Begleiten im Heranwachsen, das finde ich wahnsinnig schön“, sagt Peter Steinbauer vom PG Borromäum.

 

Diese Zeit, mit den Jugendlichen „über alles Mögliche zu reden, auch wenn es vielleicht nichts mit dem Unterricht zu tun hat“, schätzt auch  Juliane Klappacher vom Werkschulheim Felbertal. Was sie von ihrem „verständnisvollen, menschlichen und inspirierenden Religionslehrer“ der Schulzeit mitgenommen hat? „Den Aufbau einer guten Beziehung mit den Jugendlichen, die sich über die ganzen Schuljahre hinweg bemerkbar macht.“

 

 

missio canonica

 

Die „Missio canonica auf Dauer“ ist die kirchliche Beauftragung zum Religionsunterricht. Sie wurde kürzlich im Borromäum von Erzbischof Franz Lackner an 14 Frauen und Männer verliehen:
Martina Erharter (VS Kitzbühel)

Anna Forster (HBLA Annahof)

Corinna Groder (MMS Maxglan II)

Madlen Hochstaffl (MS Uttendorf)

Margaretha Huttegger (MS Großarl)

Juliane Klappacher (Werkschulheim Felbertal)

Eva Laireiter (HLW Wolfgangsee)

Daniel Moser (Holztechnikum Kuchl)

Viktoria Moser (MS Oberau, MS Wörgl II)

Luise Portugaller (PG St. Ursula)

Peter Steinbauer (PG Borromäum)

Katrin Töpfer (MS Bürmoos)

Johannes Weber (BG Zaunergasse)

Claudia Willner (ASO/SPZ Bischofshofen)


„Menschennaher Unterricht“

 

Erwin Konjecic, Direktor des Amtes für Schule und Bildung der Erzdiözese, würdigte die Bereitschaft der Religionslehrenden zu ihrem Dienst. Die „Missio canonica auf Dauer“ sei ein Zeichen des besonderen Vertrauens und des Dankes der Kirche „für Ihr religionspädagogisches und pastorales Wirken an den Schulen. Ihrer fachkundigen und menschennahen Unterrichtserteilung ist es auch zu verdanken, dass der Religionsunterricht bei den Schülerinnen und Schülern nach wie vor sehr beliebt ist und hohe Wertschätzung genießt“. 

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