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„Mit Theologie kommt man an kein Ende“

Die Absolventen und Absolventinnen  bei  der Zeugnisfeier. Glückwünsche kamen von Erzbischof Franz Lackner und Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner (3. v. r.).
Die Absolventen und Absolventinnen bei der Zeugnisfeier. Glückwünsche kamen von Erzbischof Franz Lackner und Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner (3. v. r.).

Zeugnistag in St. Virgil: Erzbischof Franz Lackner freut sich mit den Absolventinnen und Absolventen des Theologischen Fernkurses – 14 kommen aus der Erzdiözese Salzburg.

40 ganze Ausgabe als ePaper lesen

Entdecken, was dahintersteckt. Dieses inoffizielle Motto des Theologischen Fernkurses habe sich für sie voll erfüllt, sagt Lisbeth Mitterecker. „Es war wie ein Studium im Kleinen. Mit meinem Wissen kann ich heute anders in Diskussionen gehen.“ Den Kurs habe sie sehr ernst genommen und sich intensiv auf die Prüfungen vorbereitet. „Das ist einfach mein Naturell“, lacht die Saalfeldenerin, die sich in ihrer Pfarre als Lektorin, Kommunionhelferin und im Team der Katholischen Frauenbewegung engagiert. Den Lehrenden streut sie Rosen: „Sie haben die Inhalte sehr gut vermittelt und auch die Prüfungsgespräche waren immer ein Gewinn.“


Neugierig auf den Glauben 


26 Absolventinnen und Absolventen aus verschiedenen Diözesen haben den Theologischen Fernkurs abgeschlossen und erhielten vor kurzem in St. Virgil ihr Zeugnis. Als erste Gratulanten stellten sich Erzbischof Franz Lackner und Erhard Lesacher, Leiter der Theologischen Kurse, ein. „Theologie öffnet Welten, ist aber anstrengend. Mit Theologie kommt man an kein Ende“, so Lesacher. Grundlage sei die Beziehung zu Gott, die reflektiert werde – und bei Beziehungen dürfe man an kein Ende kommen. Deshalb gab er den Studierenden folgenden Auftrag mit: „Bleiben Sie neugierig.“ 


Erzbischof Franz Lackner betonte die Notwendigkeit, über den Glauben auskunftsfähig zu sein. In seiner Predigt beim Festgottesdienst in der Kapelle von St. Virgil unterstrich er zudem das zentrale Thema des Glaubens: die Gottesfrage. „Diese Frage muss bleiben. Identitätsfragen dieser Art können wir nie ganz endgültig beantworten.“


Severin Watteck, ein weiterer Absolvent aus der Erzdiözese, verrät, dass er in jüngeren Jahren überlegt habe, Theologie zu studieren. „Jetzt hat mich diese Sehnsucht, mich intensiver mit Glaube und Kirche auseinander zu setzen, eingeholt.“ Neben der wissenschaftlichen  Beschäftigung mit theologischen Fragen habe er vor allem den Austausch mit den anderen Teilnehmenden geschätzt, sagt der Salzburger, der in der Pfarre Parsch als Kommunionhelfer und Lektor aktiv ist und dem Malteser-Ritter-Orden angehört. Den Theologischen Fernkurs, sagt Watteck abschließend, könne er nur weiterempfehlen.

 

Wissenwert

 

Sie wollen darüber nachdenken, was Sie glauben – und woran Sie zweifeln? Dann ist der Theologische Fernkurs das Richtige für Sie. 

  • Theologischer Fernkurs, Studienwochenenden in St. Virgil, Salzburg
  • Kursdauer: 2½ Jahre 
  • Kursbeginn: November 2025
  • Anmeldung: bis 31. Oktober 2025
  • Online-Infoveranstaltung: Do., 16. 10., 17.30 – 18.45 Uhr
  • Anmeldung: 01/51552-3703 oder fernkurs@theologischekurse.at
  • Infos: www.theologischekurse.at

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Ausgabe 40 |2025


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