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Stationen: Das Leben des Engelbert Kolland

Jugendbildnis von Engelbert Kolland
Jugendbildnis von Engelbert Kolland

Aus Tirol ins Heilige Land – Tod und Verehrung.

21.9.1827
Geburt als Michael Kolland in Ramsau im Zillertal, Pfarre Zell am Ziller.

1838 – 1847
Besuch des Gymnasiums  im Salzburger Stift St. Peter (mit Unterbrechungen).

19.8.1847
Eintritt in den Franziskanerorden in Salzburg als Bruder Engelbert.

1848 – 1854
Studien der Philosophie und Theologie in Tirol und Südtirol.

22.11.1850
Feierliche Profess.

13.7.1851
Priesterweihe, Dom zu Trient.

1854 – 1855
Pastoralarbeit,  Sprachstudien in Bozen.

1855 – 1860
Reise ins Heilige Land, drei Monate Dienst am Heiligen Grab in Jerusalem, danach Wirken als Seelsorger und Missionar in Damaskus.

 

10.7.1860
P. Engelbert erleidet während einer Christenverfolgung in Syrien und im Libanon mit sieben Mitbrüdern und drei maronitischen Laien-Christen den Märtyrertod. Alle weigerten sich, dem Glauben an Christus abzuschwören.

 

10.10.1926
Seligsprechung  der Märtyrer von Damaskus durch Papst Pius XI. in Rom.

1986
Der einzige in der Erzdiözese Salzburg geborene Märtyrer wird zum zweiten Pfarrpatron von Zell am Ziller ernannt.

2001/2007
Der selige Engelbert wird Erster Provinzpatron der  Franziskaner-Provinzen Süd- und Nordtirol sowie später Zweiter Provinzpatron von Tirol und Wien.

20.10.2024
Heiligsprechung des seligen Engelbert und der Märtyrer von Damaskus durch Papst Franziskus.

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Ausgabe 27| 2025


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