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Sie nannten ihn „Vater Engel“

P. Fritz Wenigwieser
P. Fritz Wenigwieser

Franziskaner-Provinzial P. Fritz Wenigwieser zur Heiligsprechung von Engelbert Kolland.

Wir Franziskaner in Österreich freuen uns über diese Heiligsprechung.Engelbert ist für uns ein Vorbild für Evangelisierung: Durch sein Lebenszeugnis werden wir Franziskaner gemahnt, das Evangelium dorthin zu tragen, wo es noch nicht oder nicht mehr gehört wird“, sagt P. Fritz Wenigwieser, Provinzialminister der Franziskanerprovinz Austria.

 

Eine bekannte Darstellung zeigt Engelbert Kolland mit einer Axt oder Hacke (durch die er zu Tode kam) und einem Buch. „Einerseits lebte Engelbert sein Leben aus dem Evangelium heraus, wie es Franz von Assisi seinen Brüdern nahegelegt und vorgelebt hat. Außerdem verstand Engelbert das weiterführende Studium der Sprachen als wesentlichen Auftrag seiner Mission. Er wollte die Menschen verstehen und ihnen in ihrer Muttersprache begegnen. Er ist ein Heiliger, der durch seine Bodenständigkeit besticht“, beschreibt P. Fritz Wenigwieser das Wirken jenes Mannes, den die Einheimischen aufgrund seiner unermüdlichen Hilfsbereitschaft „Abouna Malak“ (Vater Engel) nannten.

 

Das Fazit des österreichischen Franziskaner-Provinzials: „Engelbert Kolland ist ein Fürsprecher für gerechten Frieden in der Welt und ein gutes Miteinander im Heiligen Land – das ist gerade in diesen Wochen ein aktuelles und wichtiges Anliegen.  Und er ist Schutzpatron all jener Menschen, die in schwierigen Verhältnissen oder ohne Familie aufwachsen müssen.“

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