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Eine Umarmung in Freundschaft

Ikonen haben in der Gebetsgemeinschaft im französischen Ort Taizé eine große Tradition. Sie tragen dazu bei, dass im Gebet die Schönheit einen Platz hat und vergegenwärtigen die spirituelle Botschaft.

Monika Hölzl

Ikonen sind eigentlich aus der Ostkirche bekannt. Durch die ökumenische Ausrichtung der Brüder von Taizè haben sie ihren Weg in das kleine französische Dorf gefunden. „Den Brüdern in Taizé ist wichtig, das die Jugend Christus mitträgt“, sagt Charlotte Riedl-Würfel. Sie betreibt seit einigen Jahren einen Online-Shop und einen Lagerverkauf, in denen sie die Produkte der Gemeischaft vertreibt. Neben den bekannten Töpferwaren, Taizékreuzen und Postkarten finden sich bei ihr auch die beliebten Ikonen. Handgefertigte Ikonen sind Kunstwerke, die ihren Preis haben. Damit die Ikonen und die auf ihnen dargestellten Schlüsselszenen Chris­ti auch für Jugendliche attraktiv und erschwinglich werden, haben die Brüder angefangen, sie zu drucken und in verschiedenen Größen auf Holz oder Karton aufzuziehen.
Besonders bekannt ist die Ikone, auf der Christus mit Abbas Menas dargestellt wird. Das Original dieser so genannten Freundschafts­ikone hängt im Louvre in Paris. Wer damit sein eigenes Zuhause zieren möchte, wird bei Riedl-Würfel fündig – vom Taschenformat bis zum Bild für die Wand. „Ich finde gerade die kleinen toll, man kann sich einen kleinen Hausaltar mit Ikone und Kerze gestalten“, findet die Taizé-Anhängerin. Dass die kleinen Exemplare auf Holz aufgezogen sind, verleihe ihnen eine besondere Wertigkeit, die schlichte Gestaltung der Bilder komme gerade bei jungen Menschen sehr gut an.

 

Erhältlich: La Poterie de Taizé,  taizepottery.com, Lagerverkauf Rochusgasse 19, Salzburg,
Adventmarkt Mirabellplatz: 21. 11. – 31. 12., täglich von 10 – 20 Uhr.

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Ausgabe 27| 2025


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