Projekte wie ein Kinderkirchenaltar, barrierefreie Zugänge und digitale Angebote überzeugten die Jury. Ziel ist es, langfristige, sichtbare Veränderungen zu schaffen, die Menschen – auch außerhalb der Gottesdienste – zum Verweilen und Mitwirken einladen. Mitmachen konnten Pfarren aus Salzburg, dem Flachgau und Tennengau.
Das Projekt orientiert sich an der „Offenen Kirche“ der Erzdiözese Wien und soll künftig auf weitere Dekanate ausgeweitet werden, um Kirchenräume stärker für alle Bevölkerungsgruppen zu öffnen und erlebbar zu machen.