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Weißbach/Lofer. Unter dem Motto „Maria auf dem Eis, beschütz uns auf der Reis“ führte die diesjährige Pilgerwanderung auf dem Pinzgauer Marienweg vom Saalachtal ins Salzachtal, begleitet von Claudia Huber, die mit viel Gespür spirituelle Impulse setzte und genug Raum für persönliche Einkehr ließ. Von Weißbach bei Lofer, wo sich eine große Gruppe aus allen Salzburger Gauen voller Vorfreude versammelte, ging es durch die beeindruckende Seisenbergklamm bis nach Saalfelden.
„Naturgewalt, Wasser und Fels begleiteten uns – ein kraftvoller Beginn“, beschreiben Irmgard aus Tamsweg und Theresia aus Salzburg die Wanderung. Weitere Stationen waren die Einsiedelei oberhalb von Saalfelden, Zell am See und Bruck an der Glocknerstraße – das Ziel vor Augen, aber vor allem mit dem Blick nach innen gerichtet. Ein stimmungsvoller Sonntagsgottesdienst beendete die Pilgerwanderung. Das gemeinsame Unterwegssein, die Ruhe und die spürbare Nähe Mariens machten den Weg für die Teilnehmenden zu einer tiefen Erfahrung.
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