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Salzburg. Begleitet von geistlichen Impulsen und volksmusikalischen Klängen trotzte die Pilgerschar der „Volksmusikalischen Friedenswallfahrt“ über den Nonnberg dem Wetter, getreu dem Motto: „Ob Sonne, Wind oder Regen – an Gottes Segen ist alles gelegen!“ Die Route führte von der Pfarrkirche St. Erhard über das Stift Nonnberg und das Johanneskloster der Pallottiner zur Pfarrkirche Mülln. Die Priester Josef Pletzer und Alois Dürlinger sowie Äbtissin Veronika Kronlachner vom Stift Nonnberg und Rektor Pater Sascha Heinze von den Pallottinern luden an den einzelnen Stationen mit geistlichen Impulsen zum Innehalten und Nachdenken ein. Den krönenden Abschluss bildete der feierliche Gottesdienst in der Pfarrkirche Mülln.
Die vom Salzburger Volksliedwerk mit den Pfarren Mülln und St. Erhard organisierte Wallfahrt trug trotz wechselhaftem Wetter die Hoffnung auf Frieden weit über die Wolken hinaus. „Wo Dankbarkeit und Hoffnung wohnen, blühen Freude und Zuversicht selbst in den dunkelsten Zeiten“, sagte Pfarrer Alois Dürlinger. „In einer Zeit, in der die Welt oftmals aus dem Gleichgewicht zu geraten scheint, setzen wir mit dieser Wallfahrt ein kraftvolles Zeichen für Frieden, Versöhnung und Hoffnung.“
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