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„Die Welt war in Rom – ein Statement für die Kirche“

Das Bild entstand am Begräbnistag um sieben Uhr morgens – schon zu dieser frühen Stunde strömten die Menschen in Richtung Petersplatz.
Das Bild entstand am Begräbnistag um sieben Uhr morgens – schon zu dieser frühen Stunde strömten die Menschen in Richtung Petersplatz.

Papst-Requiem. Die Welt nahm vergangenen Samstag Abschied von Papst Franziskus. Unter den hunderttausenden Menschen auf dem Petersplatz und in den Straßen von Rom waren auch junge Gläubige aus der Erzdiözese Salzburg.

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Der gebürtige Bayer Samuel Kinne studiert an der Katholischen-Thelogischen Fakultät in Salzburg. Eigentlich wollte er bei der Heiligsprechung von Carlo Acutis dabei sein. Nun erlebte er mit einer kleinen Pilgergruppe die Trauerfeier für Papst Franziskus. „Wir sind am Freitagabend losgefahren und um halb fünf in der Früh in Rom angekommen und direkt zum Petersplatz. Hier haben wir noch fast ganz vorne, hinter den Priestern, Plätze gefunden. Die Atmosphäre mitzubekommen war sehr ergreifend. Es war eine große Menschenmenge versammelt, die Gläubigen haben zum Teil geweint. Insgesamt war es eine sehr würdige Verabschiedung für Franziskus. Ich denke es ist auch ein Statement, dass die ganze Welt mit zahlreichen Staatsoberhäuptern nach Rom gekommen ist. In den beiden Tagen nach der Trauerfeier war eine gewisse Aufregung in der Stadt zu spüren. Rund um den Vatikan hat sich ständig etwas getan, ab Montag war die Sixtinische Kapelle gesperrt, das Konklave wurde vorbereitet. Es lag förmlich in der Luft: Es kommt etwas Neues.“


Rudolf Schrofner befindet sich zur Priesterausbildung in Rom – am Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe. Noch voraussichtlich drei Jahre hat der 32-jährige Thalgauer vor sich. Für ihn war am beeindruckendsten, dass „so unglaublich viele Menschen Anteil genommen haben. Das gilt sowohl für das Requiem am Petersplatz als auch für die Überführung nach Santa Maria Maggiore.“ Wenn er an Papst Franziskus denkt, kommt dem Seminaristen zuallererst „seine Nähe zu den Menschen“ in den Sinn. „Es war ihm am Ostersonntag wichtig, noch einmal den Segen zu spenden, Das war beispielhaft für sein Wirken.“

 

 

Mit Gläubigen aus Salzburg und Innsbruck ist Veronika Astleithner im 9-Sitzer-Bus in die Ewige Stadt gefahren. Sie beschreibt es als beeindruckend, die Liturgie unter so vielen Menschen zu erleben. „Nach der Trauerfeier sind uns immer wieder Gruppen begegnet, die Lieder angestimmt haben.“ Papst Franziskus habe sich besonders um die Armen und Ausgegrenzten bemüht. „Er war ein Papst der Überraschungen, und hat versucht, die Liebe Gottes in seiner Person zu verwirklichen.“ Vom neuen Oberhaupt der Kirche wünsche sie sich, „dass er die Botschaft der Heiligkeit für alle Menschen mit Freude und dem Feuer des Hl. Geistes verkündet“.

 

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Ausgabe 26 | 2025


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