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Zwischen Himmel und Erde: Die Passionsspiele in Erl

Ein monumentales Bühnenbild, ergreifende Musik und hunderte Mitwirkende: Die Passionsspiele in Erl sind weit mehr als eine jahrhundertealte Tradition.

Tania Zawadil, kfb Regionalstelle Wörgl
tania.zawadil@eds.at

Die Passionsspiele sind ein starkes Zeugnis lebendigen Glaubens – und zugleich Ausdruck einer Gemeinschaft, die eisern zusammenhält und fest glaubt, auch an sich. Und das sehen und spüren die rund 1.500 Besucherinnen und Besucher bei der Aufführung: Ein außergewöhnliches (Glaubens-) Erlebnis, das bewegt und berührt.

 

Überzeugt auf vielen Ebenen

 

Die Passion 2025 überzeugt auf vielen Ebenen – allen voran durch die Regie. Eine so oft erzählte Geschichte immer wieder neu zum Leben zu erwecken, darin liegt die wahre Kunst, die Regisseur Martin Leutgeb meisterhaft beherrscht. Unterstützt wird er von einem eindrucksvollen Zusammenspiel der Künste: Das spektakuläre Bühnenbild von Hartmut Schörghofer, die mitreißende Musik von Christian Kolonovits, der strahlende Chor, das kraftvolle Orchester unter der Leitung von Toni Pfister sowie die leidenschaftlichen Darstellerinnen und Darsteller setzen 2025 ganz besondere Akzente – und spiegeln damit das diesjährige Motto: „Der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

 

Fazit: Seit über 400 Jahren ist die Erler Passion ein weithin sichtbarer Leuchtturm des Glaubens – und zugleich ein Markenzeichen des Dorfes, das eindrucksvoll vorlebt, was am Ende jeder Aufführung so voller Inbrunst vom ganzen Festsaal angestimmt wird: „Großer Gott, wir loben dich … wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.“

 

Die Hymne von Ignaz Franz – sie ist in Erl mehr als ein Lied - ein Versprechen für alle Zeit bis in Ewigkeit. Die kfb Salzburg dankt allen Mitwirkenden vor, auf und hinter der Bühne für drei unvergessliche Stunden in denen sich Himmel und Erde durch die Kunst berührt haben!


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