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Frösche lobten Maria

Bereits zum zweiten Mal begaben sich die Schüttdorfer Pfarrkinder gemeinsam mit Religionspädagogin Claudia Eder und Past. Mitarbeiterin Barbara Rainer in die Natur um Maria in einer Maiandacht zu loben.

Barbara Rainer
barbara.rainer@eds.at

Unter dem Motto „vom Stein zum Edelstein“ gedachten die AndachtbesucherInnen in Form einer Generationenmaiandacht, der Mutter Jesu. Als Zeichen für alles was im Leben schwer ist wurde ein Stein zu Maria gebracht. Während es bei den Kindern eher Schul- und Lernprobleme, Leistungsdruck oder Streit mit Freunden war, waren die „Steine der Last“ bei den Bewohnern und Bewohnerinnen des Seniorenheimes eher die gesundheitlichen Sorgen, die schwer wiegen. Zum Schluss bekam jeder einen „Edelstein“ den er sich als Erinnerung mit nach Hause nehmen konnte und bei Sorgen und Problemen die der Alltag so mit sich bringt, vielleicht daran erinnert, dass wir mit Maria immer eine Fürsprecherin bei Gott haben.

 

Besonders nettes Detail am Rande: die Frösche die im Teich der Seniorenwohnanlage wohnen, quakten bei den Liedern lauthals mit und wenn gesprochen oder gebetet wurde, waren sie still (und hörten vielleicht zu oder beteten mit).

 


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