Kein Wunder also, dass Ulrike Rausch-Götzinger, die im Auftrag des Landes den Garten fachkundig besichtigte und überprüfte, nichts als bestens betreute Bäume, Pflanzen und unzählige Blumen vorfand. Pfarrer Dumitru Viezuianu, Erzpriester und Leiter der Gemeinde, erhielt daher die Plakette „Natur im Garten“ des Landes Salzburg, die er dankbar entgegennahm. „Alle, die hierher kommen, erleben Ruhe und Frieden. Sie nennen diesen heiligen Ort ‚Garten Mutter Gottes‘ oder ‘Garten des Paradieses‘. Als Vorbild haben wir den Bischofsgarten der Erzdiözese Salzburg“, sagt Viezuianu. Die außergewöhnliche Schönheit des Gartens verdanken er und die Gemeinde den vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden seiner Frau und den freiwillig Helfenden.