Gut in Erinnerung aus meiner damaligen Stadtpfarre Hallein ist mir Rupert Molnar, ein großer Förderer des Rupertiboten. Sonntag für Sonntag und bei jedem Wetter verkaufte er das Kirchenblatt vor der Pfarrkirche und trug so dazu bei, dass der Rupertibote in viele Familien kam.
Seit 1967 (September) beziehe ich das Rupertusblatt in Tamsweg. Während meiner Lektorinnenzeit waren die Texte der Schriftlesungen Vorbereitungen für meinen Dienst. Bis heute, gut 75 Jahre, ist das „Rupertusblatt“ ein treuer Begleiter meines Glaubenslebens und meiner christlichen sozialen Einstellung.
Das neue Rupertusblatt ist leichter lesbar und übersichtlicher geworden. Auch inhaltlich sehr gut.