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Brahms-Requiem mit rund 230 Mitwirkenden

Vorfreude bei Domkapellmeisterin Andrea Fournier.
Vorfreude bei Domkapellmeisterin Andrea Fournier.

Musikalisches Herbst-Highlight am 20. Oktober im Salzburger Dom.

 

Thomas Manhart

Salzburg. Inhaltlich geht es um Trauer, aber vor allem auch um Trost. „Das Werk macht nicht betroffen, sondern Hoffnung“, sagt Domkapellmeisterin Andrea Fournier vor dem großen Herbstkonzert der Dommusik, bei dem am 20. Oktober um 18.30 Uhr „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms erklingen wird. Ein Highlight der Saison mit rund 50 Orchestermitgliedern, Soloparts von Claire Elizabeth Craig (Sopran) und Philipp Schöllhorn (Bariton) sowie 180 Chorsängerinnen und Chorsängern. „Ein größeres Orchester habe ich noch nie besetzt“, schwärmt die musikalische Leiterin von diesem Superlativ, an dem neben Domchor und Jugendkantorei auch Evangelische Cantorey, Unichor Graz und Salzburger Ursulinen mitwirken.

 

Über Leid und Trauer zum Trost

 

Brahms hat sich für dieses Werk aus den 1860er-Jahren wichtige Bibelstellen herausgesucht und in deutscher Sprache vertont. Texte im Geiste von „Ach wie gar nichts sind alle Menschen“ und „Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr“, aber auch Seligpreisungen aus der Bergpredigt führen darin über Leid und Trauer zum Trost. „Das Brahms-Requiem ist unfassbar spirituell – ein Schlüsselwerk der Oratoriengeschichte“, freut sich Fournier auf das Großereignis.

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Ausgabe 27| 2025


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