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Antlassritt: Sogar der Dekan sitzt auf dem Pferd

Der Antlassritt im Tiroler Brixental hat eine fast 400-jährige Tradition.
Der Antlassritt im Tiroler Brixental hat eine fast 400-jährige Tradition.

Jedes Jahr steht das Obere Brixental zu Fronleichnam im Zeichen des traditionellen Antlassritts, einem Gelöbnis zur Verschonung vor der Kriegsgefahr.

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Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Kirchberg/Aschau/Brixen/Westendorf. Die beeindruckende Prozession, bei der Priester und Bauern der Gemeinden Kirchberg, Aschau, Brixen und Westendorf auf geschmückten Pferden durchs Tal ziehen, ist ein Weltkulturerbe und darf nur bei Überschwemmung ausgesetzt werden. Das kam in der fast 400-jährigen Tradition erst einmal vor.

 

Böller begrüßen am frühen Morgen den Festtag, danach finden die Fronleichnams-Prozessionen statt. Für den Antlassritt am Nachmittag ist die Bundesstraße vier Stunden gesperrt. Nach althergebrachter Aufstellung besteigt um 13 Uhr der Dekan von Brixen im Thale, Roland Frühauf (kleines Bild), mit dem Allerheiligsten das Pferd. Der Zug der rund 80 Reitenden wird von Musikkapellen und Glockengeläut in allen Orten begleitet und führt entlang der beflaggten Häuser zur Klausen- oder Schwedenkapelle. Dort werden der riesige Maibaum umritten, die vier Evangelien gesungen und der Wetter- und Flursegen in alle Himmelsrichtungen gespendet. Auch auf dem Rückweg wird wieder laut gebetet: für Mensch, Vieh, Feld und Flur.

 

Dekan Roland Frühauf reitet mit dem Allerheiligsten bei der Prozession mit.

Dekan Roland Frühauf reitet mit dem Allerheiligsten bei der Prozession mit.

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Ausgabe 26 | 2025


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