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Passionsspiele Erl schlagen 2025 neues Kapitel auf

Neue Inszenierung auf der Suche nach den „Grundwerten des Christentums".

Erl. Nach sechs Jahren Wartezeit werden 2025 wieder rund 600 Laiendarstellerinnen und Laiendarsteller die Lebens- und Leidensgeschichte Christi auf die Bühne bringen. Das wurde traditionell im Zuge der Jahreshauptversammlung des Passionsspielvereins Erl beschlossen – einstimmig und per Handzeichen durch die Erler Bevölkerung.

 

Damit fiel der offizielle Startschuss für die Passionsspiel-Saison. Und in dieser soll nichts bleiben, wie es war. Der renommierte Tiroler Schauspieler und Regisseur Martin Leutgeb (im Bild unten) bringt mit seinem neu verfassten Text frischen Wind in die rund dreieinhalbstündige (Neu-)Inszenierung und als Regisseur will er die Zuschauenden auf eine Suche nach den Grundwerten des Christentums mitnehmen.

 

 

Christian Kolonovits, eine Ikone der (inter-)nationalen Musikbranche, setzt die Passion musikalisch in Szene, für Bühnen- und Lichtdesign ist Hartmut Schörghofer verantwortlich. Nächster Schritt ist, das 600-köpfige Ensemble zusammenzustellen. Dafür zieht das Komitee des Passionsspielvereins traditionell von Haus zu Haus, um die Erlerinnen und Erler persönlich zu fragen, ob sie mitspielen. Zwei stehen schon fest: Christoph Esterl und Stefan Pfisterer werden abwechselnd Jesus verkörpern.

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Ausgabe 26 | 2025


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