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Kirche und Kunst sind Geschwister

Die Ischler Prangerschützen eröffneten mit einem Salut am Richard-Tauber-Steg ein Jahr voller Kunst, Kultur, Tradition und Brauchtum.
Die Ischler Prangerschützen eröffneten mit einem Salut am Richard-Tauber-Steg ein Jahr voller Kunst, Kultur, Tradition und Brauchtum.

„Kunstbischof“ Hermann Glettler sieht Glaube und Kultur, Kirche und Kunst als Geschwister . Das sagte er in seiner Predigt beim Gottesdienst zur Eröffnung der Kulturhauptstadt/Region Salzkammergut in Bad Ischl.

 

Bad Ischl. Es sei erfreulich, dass die Kirche sich in die Gestaltung des Programms für das Kulturhauptstadtjahr vielfältig eingebracht habe, betonte der Bischof, der innerhalb der Österreichischen Bischofskonferenz für den Bereich Kunst und Kultur zuständig ist. Auch wenn beide Lebensbereiche – Kultur und Glaube – „immer reformbedürftig bleiben, um sich nicht in Eigenwelten zu verlieren“, so Glettler, verbinde sie letztlich der „Kampf gegen die Banalisierung des Lebens und gegen die Übergriffigkeit einer rein materialistischen Auffassung unseres Daseins“.

 

Es gehe um eine gemeinsame Notwehr gegen den rein „technokratischen Zugriff auf unsere Welt“, erklärte der Bischof mit Verweis auf Papst Franziskus, der stets einen sehr weiten Kulturbegriff verwende, etwa wenn er von einer „Kultur der Begegnung“ und einer „Kultur des Dialogs“ spreche. So biete das Programm der Kulturregion vieles, „was im Sinne der streitbaren Geschwisterlichkeit von Kunst und Kultur zu verstehen ist“.

 

Der Bischof formulierte in seiner Predigt auch drei gemeinsame Aufträge von Kunst und Kultur. Einer davon sei die „Kunst der kritischen Intervention“. „Kunst kommt von Künden“, zitierte er den deutschen Künstler Joseph Beuys. Es gehe nicht bloß um die technische Beherrschung visueller Ausdrucksmittel. „Kunst ist Ansage. Kunst hat einen prophetischen Auftrag.“ Kunst und Glaube müssten „produktiv verwirren“, das tue nicht selten weh, „sind wir doch in unsere eingespielten Verhaltensweisen und Traditionen verliebt und auf sie fixiert“. Aber, so Glettler, „ohne Umkehr des Herzens kein Gottesglaube, kein Christsein, keine Zukunft. Und: Ohne Umkehr kein Menschsein“.

 

Kirchliche Projekte

 

Insgesamt gibt es 15 kirchliche Initiativen, die in Pfarren verortet sind und teils über Länder- und Diözesangrenzen hinweggehen (www.salzkammergut-2024.at), also das oberösterreichische und steirische Salzkammergut umfassen. Zu den kirchlichen Projekten zählt unter anderem ein „Wasserpilger“-Weg mit fünf Etappen von Roitham am Traunfall bis Bad Aussee. 

 

kap

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Ausgabe 26 | 2025


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