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Ein Land in Trauer

„Es fehlen einem die Worte und dennoch darf es kein Schweigen geben“, sagt Erzbischof Franz Lackner nach dem tödlichen Amoklauf in Graz. Die katholische Kirche reagierte mit Entsetzen, aber auch Worten des Trostes und der Hoffnung sowie Gedenkgottesdiensten.

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„Ohnmacht und Trauer greifen um sich, ein Ringen um Orientierung. Man möchte schweigen, es fehlen einem die Worte und dennoch darf es kein Schweigen geben ...
Wir sind zusammengekommen, um zu beten, unsere Herzen zu Gott zu erheben. Es ist eine Zeit des Klagens gekommen, jedoch nicht ohne Zuspruch und Hoffnung ...
Die Hoffnung ist die demütigste Gestalt des Glaubens. Sie stellt sich dort ein, wo Glaube sein Schauen und vor allem das Vertrauen verloren hat, was angesichts derartiger Ereignisse nur allzu verständlich ist. Wir nehmen Anteil und wir hoffen, Licht möge das Dunkel der Nacht vertreiben; Lebensfreude wieder zurückkehren.“
Für die Verstorbenen gelte die biblische Verheißung: „Gott selbst wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal.“
Erzbischof Franz Lackner (im Bild beim Gedenkgottesdienst im Stephansdom)

 

„Wie kann man angesichts der sinnlosen Morde ... angemessene Worte finden? Beten hilft, zusammenzurücken und aufeinander zu schauen. Das Böse und der Tod werden nicht das letzte Wort haben.“
Kardinal Christoph Schönborn


„Tagtäglich feiern wir eine Messe hier, doch heute trauern wir. Ein Mädchen, das am Pfingstsamstag die Messe mit uns gefeiert hat, hat heute ihr Leben verloren ... Viele sind fassungslos nach dieser unerträglichen Tat. Tragen wir gemeinsam das Unerträgliche. In solchen Situationen tut es gut, Worte der Hoffnung zu hören und zu sagen. “
Weihbischof Johannes Freitag und
Generalvikar Erich Linhardt (Diözese Graz-Seckau)  

 

„Das Sicherheitsgefühl ist für viele Menschen in Österreich erschüttert. Als Christinnen und Christen glauben wir an die Liebe Gottes und hoffen auf sein Erbarmen und seinen Trost für alle. Diese sollen auch spürbar werden in unserem eigenen Dasein füreinander, wenn wir in diesen schweren Zeiten alle zusammenhalten und füreinander einstehen ...
Ob sich so etwas jemals ganz verhindern lässt? Ich weiß es nicht. Was bleibt, ist jedoch die Sprachlosigkeit angesichts von so viel Schmerz und Leid. In stiller Anteilnahme suchen wir nach Heilung und Frieden … und im Gebet finden wir echten Trost.“
Sr. Franziska Madl, Erzabt em. Korbinian Birnbacher, Vorsitzende Ordenskonferenz

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Ausgabe 26 | 2025


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