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Auf dem Rad zum Schwarzen Meer

Unter dem Motto „12 Füße für ein Halleluja 2.0“ legt eine Pilgergruppe kirchlicher Extremsportler eine Strecke von 2.350 Kilometern zurück.

Linz. Sechs Theologen und Geistliche aus Oberösterreich treten seit 24. September mit sportlichem Ehrgeiz und einem sozialen Ziel in die Pedale. Gestartet wurde die ungewöhnliche Pilgertour in Passau, tags darauf folgte ein Gottesdienst im Linzer Mariendom. Nach rund 2.350 Kilometern soll die Radtour der kirchlichen Extremsportler unter dem Motto „12 Füße für ein Halleluja 2.0“ am 4. Oktober im rumänischen Tulcea am Schwarzen Meer enden.

 

„Soziale“ Reiseroute

 

Als soziale Komponente werden von der Gruppe entlang der Strecke Einrichtungen besucht und unterstützt, in denen Menschen geholfen wird, die Grenzerfahrungen machen oder die ausgegrenzt werden – so etwa die Obdachlosenhilfe in Budapest, die Flüchtlingshilfe in Belgrad, das Kindertageszentrum im Romaviertel von Sofia und das Tageszentrum für ehemalige Straßenkinder in Bukarest. Generell ist das Vorhaben die Fortsetzung einer Extremsport-Tour im Jahr 2019. Damals legte die Radgruppe in sechs Tagen mehr als zweitausend Kilometer quer durch alle Bundesländer in Österreich zurück und überwand 25.000 Höhenmeter.

 

Triathlet und Seelsorger

 

„Wir fahren mit dem Rad gemeinsam über mentale, politische, geografische und kulturelle Grenzen hinweg“, sagt der Initiator der Aktion 2019 und 2024, der Linzer Theologe Helmut Eder. Er ist Anstaltsseelsorger in Garsten, Referent für Gefängnisseelsorge und hat als Triathlet bereits die extremen Distanzen des „Ironman“ absolviert. Daraus entwickelte er die Idee, „Beruf und Hobby durch ein einzigartiges Projekt zu verknüpfen“.

 

Eder rechnet mit einer anstrengenden Tour. „Schließlich haben wir Tagesetappen mit mehr als 400 Kilometern. Und bei Dunkelheit müssen wir in den Quartieren sein“, sagt der Theologe. Für mögliche kleine Pannen ist vorgesorgt: „Natürlich haben wir Ersatzreifen, Pumpen und Flickmaterial dabei!“

 

kap/Diözese Linz

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