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EU als Raum für Zusammenhalt

Europapier: Das Europäische Kolpingwerk fordert ein „demokratisches, solidarisches und soziales Europa“.
Europapier: Das Europäische Kolpingwerk fordert ein „demokratisches, solidarisches und soziales Europa“.

Der Katholische Sozialverband warnt vor „rechtspopulistischen und -extremistischen Bestrebungen“ und fordert in neuem Europapier Maßnahmen zur Stärkung von demokratischen Kräften, Solidarität und sozialen Rechten in der Union.

 

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Wien/Timisoara. Zum Einsatz für ein „demokratisches, solidarisches und soziales Europa“ fordert das Europäische Kolpingwerk anlässlich der im Juni bevorstehenden Wahlen zum Europaparlament auf. Das „Friedensprojekt EU“ stehe aktuell „durch rechtspopulistische und -extremistische Bestrebungen unter massivem Druck“, heißt es in einer Erklärung des Katholischen Sozialverbandes mit rund 200.000 Mitgliedern in zwanzig europäischen Staaten.


EU als Friedensgemeinschaft


Ziel müsse sein, „das europäische Versprechen nach Frieden, Freiheit und Demokratie zu schützen und zu stärken“. Auf der katholischen Soziallehre aufbauend solle die EU nicht nur gemeinsamer Wirtschaftsraum sein, sondern auch ein Raum sozialen Zusammenhalts, so „Kolping Europa“. Die vom Vorstand des Europäischen Kolpingwerks bei seiner jüngsten Sitzung im rumänischen Timisoara (Temeswar) beschlossene Erklärung nennt zahlreiche Punkte zur Stärkung von demokratischen Kräften, Solidarität und sozialen Rechten in der Union. Die EU solle „eine Friedensgemeinschaft sein, die sich auf gemeinsame Werte stützt“, wird festgehalten. Europas Wohlstand und Sicherheit hänge davon ab, „dass es nach innen geeint ist und nach außen mit einer Stimme spricht“.


Klimakrise als Fluchtgrund


Weitere Forderungen des Sozialverbands konzentrieren sich auf die Stärkung eines „solidarischen und sozialen Europa“. Eingemahnt wird etwa eine Umgestaltung der Klima- und Energiepolitik, die auf Solidarität mit dem Gobalen Süden fußt. Konkret spricht sich das Kolpingwerk hierzu etwa für die Finanzierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel aus, aber auch für gesetzliche Regelungen, welche die Klimakrise als Fluchtgrund anerkennen.
Weitere Punkte des Papiers umfassen den Appell, Migration als Chance zu begreifen und eine „konstruktive Migrationspolitik“ etwa mit Blick auf den Fachkräftemangel in den EU-Staaten zu betreiben. Um den Standort der europäischen Unternehmen sowie Arbeitsplätze zu sichern und neue Technologien zu fördern, nennt die Erklärung auch die Notwendigkeit eines weiteren Ausbaus des Binnenmarkts. kap

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Ausgabe 27| 2025


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