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Würdevoll begleitet am Lebensende

Das mobile Palliativteam Lungau rund um Liesi Huber (l.) mit der Caritas-Direktion Kurt Sonneck (2. v. r.) und Andrea Schmid (3. v. r.).
Das mobile Palliativteam Lungau rund um Liesi Huber (l.) mit der Caritas-Direktion Kurt Sonneck (2. v. r.) und Andrea Schmid (3. v. r.).

Menschen in der letzten Phase begleiten, erfordert weit mehr als medizinische Behandlung. Es braucht ein Bekenntnis zur Menschlichkeit. Im Lungau lebt das seit 30 Jahren ein Team um Liesi Huber.

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Im Jahr 1995 haben die ersten Ehrenamtlichen im Lungau die Hospizversorgung gestartet. Zehn Jahre später kam das mobile Palliativteam der Caritas hinzu. „Herzlichen Dank an unser Team für seinen unermüdlichen Einsatz. Sie begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase dort, wo sie sich am wohlsten fühlen: in ihrem Zuhause“, erklärt das Leitungs-Duo der Caritas Salzburg, Andrea Schmidt und Kurt Sonneck. Sie feierten in Ramingstein gemeinsam mit den Freiwilligen, Wegbegleitern, Unterstützern und Vertretern der Hospiz-Bewegung Salzburg, Obmann Karl Schwaiger und Geschäftsführer Christof S. Eisl, das Jubiläum, das sie als Auftrag für die Zukunft beschreiben. „Gemeinsam möchten wir dafür sorgen, dass dieses wichtige Angebot weiterbesteht und dass es sich mit den Bedürfnissen der Menschen stetig weiterentwickeln kann.“


Die Konstante heißt Liesi Huber


Inmitten von Wandel und Entwicklung gibt es in der Palliativbetreuung im Lungau eine bewundernswerte Konstante: Liesi Huber. Seit 2005 prägt sie das Wirken mit fachlicher Tiefe, Verlässlichkeit und Herzenswärme. „Sie steht für Kontinuität, für Werte und dafür, dass Menschlichkeit auch im System ihren festen Platz haben kann. Ihr Einsatz ist beispielhaft und beschreibt den Geist des gesamten Teams. Herzlichen Dank“, streut Franzi Angerer, Fachbereichsleiterin der Caritas, der Koordinatorin im Lungau Rosen.


Lebensqualität bis zuletzt


Hospiz- und Palliativbetreuung bedeutet konkret, dass medizinische Kompetenz, pflegerische Versorgung und psychosoziale Begleitung Hand in Hand gehen. Wünsche der schwerkranken und sterbenden Menschen respektieren, Ängste ernst nehmen und Angehörige miteinbeziehen haben oberste Priorität. Es gilt: Jeder Mensch steht als einzigartige Persönlichkeit im Mittelpunkt – mit individueller Geschichte, Bedürfnissen und Grenzen. In der Begleitung geht es nicht ums Sterben, sondern um Lebensqualität. Die Begründerin der modernen Hospizbewegung, Cicely Saunders, hat den Weg bereitet, der auch im Lungau gegangen wird: „Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben.“ 

ibu

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