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EU-Wahl: Stabile Mitte und konkrete Solidarität

Sachverstand, Lösungswillen und Dialogbereitschaft - darauf hofft Caritas-Europa-Präsident Michael Landau.

Wien/Salzburg. Caritas-Europa-Präsident Mi-chael Landau hat das Ergebnis der EU-Wahl in einer ersten Stellungnahme so kommentiert: „Die europäische Mitte ist stabil. Das halte ich für eine gute Botschaft.“ Dabei hatte er den gesamten EU-Raum im Blick. Jetzt hoffe er, so Landau, auf Sachverstand, Lösungswillen und Dialogbereitschaft der politisch Verantwortlichen, zudem auf die Bereitschaft zum Kompromiss.

 

Mut, Fantasie, Mittel

 

Bereits im Vorfeld der EU-Wahlen rief Landau (im Bild rechts) bei einem Wiener Podiumsgespräch im Figlhaus mit Europarechtler Gabriel Toggenburg (Bildmitte) zu „Zusammenhalt und Zuversicht“ auf, da diese Grundhaltungen Europa stark gemacht hätten. Dazu müsse der Fokus auf Gelungenes und auf Chancen gerichtet werden statt auf Ängste. Der Mut, die Fantasie, die Mittel und die Möglichkeiten zu einer guten Gestaltung von Gegenwart und Zukunft seien durchaus vorhanden, „es liegt nur an unserem Willen, ob wir das auch tun oder nicht“, so der Caritas-Europa-Präsident. Christlicher Glaube lehre, „dass das Lebensglück darin besteht, sich nicht um das eigene Glück zu kümmern, sondern um das des anderen“, so Landau weiter. Auch die Überzeugung, „dass Tod, Leid und Gemeinheit nicht das letzte Wort haben“, sei für die Weiterentwicklung einer Gesellschaft wichtig.

 

Kirche kann Europa

 

Ebenso war die EU bei der Langen Nacht der Kirchen in Salzburg Thema. Unter dem Titel „Unsere Zukunft in Europa“ diskutierten der frühere EU-Kommissar Franz Fischler, Erzabt Korbinian Birnbacher, die EU-Wirtschaftsexpertin Veronika Möller und der Europareferent der Bischofskonferenz Johannes Moravitz über Europa. „Wir brauchen noch mehr europäisches Engagement. Europa, das konnte die Kirche immer“, betonte Franz Fischler.

 

kap

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Ausgabe 19 | 2025


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