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Kunst bringt die Leute zusammen

Das M7-Café der Lebenshilfe öffnete seine Türe wieder für eine Vernissage. Dieses Mal zum Thema „Salzburg Stadt“. Die Kunstwerke berühren nicht nur die Augen, sondern auch die Herzen der Besucher.

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Das Café in der Salzburger Moosstraße ist mehr als nur ein Ort für Kaffeegenuss – es bietet Raum für Inklusion. Die Kunst im Café und dem angrenzenden Atelier bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen. Die kreative Wohlfühloase nutzen sie nicht nur zum Zeichnen, sondern auch um Ideen auszutauschen, Freundschaften zu knüpfen und gemeinsam zu wachsen.


Bei der jüngsten Vernissage stellten acht Künstlerinnen und Künstler der Lebenshilfe ihre Bilder aus. Die Kunstwerke sind unter der Leitung von Birgit Podlesak entstanden. Sie beschreibt die Vision des M7-Café-Ateliers, das sowohl regelmäßigen Kaffeehaus-Betrieb als auch inklusive Workshops anbietet. „Was uns ausmacht, ist die positive Atmosphäre und inspirierende Zusammenarbeit aller im Haus. So sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Teilnehmen kann jeder und jede“, sagt Podlesak. In dieselbe Kerbe schlägt Lebenshilfe-Mitarbeiterin Andrea Anditsch. Sie hebt die Bedeutung der Ausstellungen hervor: Inklusion, also das Miteinander aller Menschen, werde so lebendig. „Für die Zukunft wünschen wir uns, mit den Künstlerinnen und Künstlern vermehrt Vernissagen oder Theatervorstellungen zu besuchen. So können sie sich anderswo Inspirationen holen.“


Malen ist ihre Leidenschaft


Was sagen die Künstlerinnen und Künstler? Johannes Hollweger ist Atelierassistent. Wenn er über das Malen spricht, dann ist zu merken, das ist seine große Leidenschaft. „Zeichnen mag ich besonders, da es meine Seele berührt. Es berührt aber auch die Seele aller, die mein Kunstwerk betrachten“, ist er überzeugt. Der versierte Künstler hat bereits seine eigene Ausstellung gestaltet und leitet Workshops. Sein Spezialgebiet ist es, die Antike in seine Werke einfließen zu lassen. „Die Verbindung von Geschichte und Gegenwart spiegelt sich in meinen Bildern wider.“ In der akuellen Schau ist in einem seiner Werke jene Zeit abgebildet, als es in der Stadt Salzburg eine Straßenbahn gab.


Sabine Thaler ist eine  aufstrebende Künstlerin. Sie bringt ihre Freude am Kreativsein mit wenigen Worten auf den Punkt: „Das Zeichnen bereitet mir immer  sehr viel Spaß!“
David Steiner ist ebenfalls Atelierassistent. Er könne, sagt er, mit dem Zeichnen gut seine Gedanken ausdrücken und es helfe ihm beim Umgang mit seinem Stottern. Vorbilder sind für ihn die großen Meis-ter wie Michelangelo.


Das Fazit nach diesem nicht alltäglichen Ausstellungsbesuch: Die Vernissage im M7-Café war nicht nur eine Feier der Kunst, sondern ein Beispiel für die Kraft der Inklusion.

 

Wissenswert

Die Werke sind im M7-Café zu bewundern und können auch erworben werden. Neue Kunstausstellungen finden alle sechs bis acht Wochen statt.

An den Workshops können alle Interessierten teilnehmen!
Wo: M7-Inklusive Kunst und Café, Moosstraße 7, Salzburg.

Infos unter: m7-inklusivekunst.at

 

 

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Ausgabe 19 | 2025


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