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Arbeit und Würde – kein Widerspruch

Ruhe und Respekt, das wünscht sich 24-Stunden-Betreuerin Adriana Macovivi
Ruhe und Respekt, das wünscht sich 24-Stunden-Betreuerin Adriana Macovivi

Viele Menschen im Land sind von den Problemen menschenunwürdiger Arbeit betroffen. Daran wird um den 7. Oktober herum erinnert.

Thomas Manhart

Salzburg. Rund um den alljährlichen Welttag für menschenwürdige Arbeit (7. Oktober) ist Liliane Walch, Betriebsseelsorgerin der Erzdiözese Salzburg, in den Betrieben unterwegs, um mit den Menschen über ihren Arbeitsalltag und die Arbeitsumstände ins Gespräch zu kommen. Ein besonderes Problemfeld ist dabei die 24-Stunden-Pflege. „Die Betreuerinnen leiden unter Scheinselbstständigkeit, wenig Ruhezeiten, niedriger Bezahlung, schwierigen Arbeitsbedingungen  und – ein ebenso wichtiger Aspekt – oft auch unter mangelnder Dankbarkeit und Wertschätzung“, weiß Walch.

 

Ziel der Gespräche ist es, ein ganzjähriges Bewusstsein zu schaffen. Mit den Betroffenen menschenunwürdiger Arbeit entsteht dabei ein Fotoprojekt, auf das eine Ausstellung folgen wird. „Die Bilder sollen zur Reflexion anregen, menschenwürdige Arbeit und Arbeitsbedingungen sollen thematisiert werden“, erhofft sich die Seelsorgerin.  

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Ausgabe 26 | 2025


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