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Senioren suchen neuen Baugrund

Anton Wintersteller, Monika Sauer und Georg Lachnit geben die Hoffnung auf die Umsetzung ihres Senioren-Wohnprojekts nicht auf.
Anton Wintersteller, Monika Sauer und Georg Lachnit geben die Hoffnung auf die Umsetzung ihres Senioren-Wohnprojekts nicht auf.

Geplatzt ist vorerst der Deal  zwischen dem Seekirchner Verein für ein Seniorenwohnprojekt und dem Bauträger „Heimat Österreich“. Ans Aufgeben denkt der Verein aber nicht. Ein neues Grundstück und ein neuer Bauträger werden gesucht.

Seekirchen. „Wir wurden nie als Gesprächspartner auf Augenhöhe gesehen“, sagt Vorstandsmitglied Anton Wintersteller enttäuscht über den Umgang der „Heimat Österreich“ mit dem Verein „Senioren+Wohngemeinschaft“. 

Die Wohngemeinschaft aus zwölf Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum sollte in einem Gebäudekomplex aus 69 Wohnungen entstehen. Die Gruppe sei vom Bauträger vor Tatsachen gestellt worden, an denen es nichts zu rütteln gegeben hätte. Egal ob Größe der Wohnungen, Aufteilung oder überhaupt der Standort im Gebäudekomplex: Mitsprache hätte der Verein keine gehabt, sagen Wintersteller und Monika Sauer, die ebenfalls im Vorstand ist. Zum Schluss sollte ihnen auch noch die eigenständige Vergabe der Wohnungen aus der Hand genommen werden. Schließlich sagte der Bauträger dem Projekt gänzlich ab. „Bei so einem Projekt ist es wichtig, dass sich die Leute verstehen, mit der christlichen Ausrichtung und dem solidarischen Wohnen zurechtkommen.“  

„Wir sind auf niemanden beleidigt“, stellen Sauer und Wintersteller Richtung „Heimat Österreich“ klar. Sollte es möglich sein, eine gemeinsame Lösung zu finden würde die „Senioren+Wohngemeinschaft“ den gemeinsamen Weg mit der „Heimat Österreich“ jederzeit fortsetzen. 

 

Verein schaut mutig nach vorn

 

Bis dahin suchen die Frauen und Männer nach einem neuen Baugrund für die zwölf Wohnungen,  vorzugsweise in Seekirchen. „Es muss niemand verkaufen, Baurecht wäre für uns völlig in Ordnung“, sagt Wintersteller.   Wegen der guten Öffi-Anbindung des Ortes seien Tiefgaragenplätze nicht nötig. Dafür aber versperrbare Abstellplätze für Fahrräder und E-Bikes.   

Monika Sauer betont gesellschaftliche Vorteile des Projekts: „In einer Wohngemeinschaft sind ältere Menschen gut aufgehoben. Angehörige wissen, dass nichts passieren kann, weil die Mama oder der Papa eben nicht alleine leben.“ Und: „Wenn ältere Menschen in eine Wohnung umziehen, wird mit den leer gewordenen Häusern dringend benötigter Wohnraum für Familien frei.“     Monika Hölzl

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Ausgabe 26 | 2025


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