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„Ich hab schon mal einen Elfer verwandelt"

Immer am Ball: Abt Johannes Perkmann (l.) und Pater Virgil Prasser im Fußballfieber.
Immer am Ball: Abt Johannes Perkmann (l.) und Pater Virgil Prasser im Fußballfieber.

Eine Feldmesse trifft auf den Fußballsport: Was es damit auf sich hat, erzählt Abt Johannes Perkmann von der Benediktiner- abtei Michaelbeuern.

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Conny Pipal

Das haben der Fußballsport und das Kloster gemeinsam? „Da sind sehr viele Parallelen“, sagt Abt Johannes Perkmann von der Benediktinerabtei Michaelbeuern. „Wie beim Fußball gibt es auch im Kloster Regeln, die es einzuhalten gilt. Sie geben ein gutes Grundgerüst, gute Rahmenbedingungen, eine gute Struktur, sodass man erfolgreich zusammenleben und miteinander wirken kann. Es braucht einen starken Teamgeist und Rücksichtnahme, damit das Zusammenspiel klappt.“ Es sei auch wichtig, dass man sich gegenseitig etwas gönnt, unterstützt und ergänzt.  Die Tugend, Niederlagen zu verkraften, den anderen zu trösten und auch Talente zu wecken und zu fördern, all das spiele eine wichtige Rolle.
Erzählt Abt Johannes von seinen Erfahrungen mit diesem Sport, kommen Erinnerungen in ihm hoch: „Fußball hat mich seit der Schulzeit begleitet. Nicht, dass ich ein guter Spieler gewesen wäre, war ich dennoch immer davon fasziniert“.
Als Torschütze erfolgreich
In der Ministrantenliga war er ebenso mit der Leitung des Teams betraut, wie später dann als Lehrer. „Bei einem Spiel Schüler gegen Lehrer war ich in der Position des Verteidigers links hinten.“


Einen beachtlichen Erfolg erlebte er als Torschütze, damals bei einem Vereinsturnier in Michaelbeuern. „Der Bürgermeister stand im Tor und ich habe den Elfer verwandelt, einer der wenigen Torerfolge in meinem Leben“, erinnert er sich mit einem Lächeln auf den Lippen.


Feierliche Feldmesse


Heute noch spielt Fußball in seinem Leben eine Rolle. Mitbruder Virgil Prasser ist ein großer Fußballfan. „Er ist mit Leib und Seele dabei und verfolgt nicht nur die Spiele der Nationalmannschaft, sondern interessiert sich auch sehr für den Vereinsfußball. Da sind wir stets über die aktuellen Ergebnisse informiert.“


Messe und Frühschoppen


Auch Abt Johannes ist demnächst wieder mitten drin im Fußballgeschehen. Nicht als aktiver Kicker, sondern als Leiter einer feierlichen Feldmesse – anlässlich des 111-jährigen Bestehens des SAK Arena Nonntal, dem ältesten Fußballverein Salzburgs. Da das Augustinerbräu-Kloster Mülln das 404-Jahre-Bestehen feiert und Bräustüberl-Direktor Rainer Herbe ein begeisterter Fußballer ist, mache er das sehr gern. „Wir freuen uns, wenn viele Leute am 29. Juni zur Messe um 10 Uhr in die SAK Arena Nonntal kommen“, so Abt Johannes. Eine Verlängerung der geselligen Art gibt es anschließend beim Augustiner Frühschoppen am Fußballplatz am Fuße der Festung Hohensalzburg.

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Ausgabe 27| 2025


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