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Katholische Privatschulen überzeugen

Das katholische Privatschulwesen boomt: In der Erzdiözese steigt die Zahl der Schüler.
Das katholische Privatschulwesen boomt: In der Erzdiözese steigt die Zahl der Schüler.

Impulse für ein katholisches Schulprofil, das in die Zukunft trägt, gab am Tag der Katholischen Privatschulen der Jesuit Tobias Zimmermann.

Salzburg. Die Zahlen der katholischen Privatschulen sprechen für sich: 18 Standorte, 5.300 Schülerinnen und Schüler, knapp 700 Lehrende kann die Erzdiözese Salzburg verzeichnen. Den Pädagoginnen und Pädagogen geht es jedoch nicht um Quantität, sondern erstrangig um Qualität. Um diese zu stärken, fand am 11. März, dem Tag der Katholischen Privatschulen, mit dem deutschen Priester und Pädagogen P. Tobias Zimmermann SJ ein Fortbildungsvormittag in Salzburg-Aigen statt. Vor 420 Pädagogen sprach Zimmermann zum Thema „Plädoyer für einen HumanismusPlus – Impulse für ein katholisches Schulprofil, das in die Zukunft trägt“.

 

Bildung christlich geprägt

 

Gemeint sei mit HumanismusPlus die „Entfaltung des Menschen als Person mit allen Talenten in einem Bildungsprozess unter den Augen Gottes und eine intellektuelle Bildung, welche in allem die Frage nach Gott offenhält“, so der Priester. Das Plus bezeichnet eine christliche Prägung des ganzen Bildungsprozesses und gerade nicht die Zugabe religiöser Bildung zu einem üblichen Bildungsgang.

 

Für ihren Dienst dankte Erzbischof Franz Lackner den Lehrerinnen und Lehrern der katholischen Privatschulen. Mit Blick auf den Titel der Veranstaltung wünschte er in seinem Grußwort: „Der Humanismus in der Schule braucht das Mehr, das Plus, damit Transzendenzfähigkeit und Wertevermittlung wieder Teil von Bildung sein können.“

Einen großen Stellenwert haben ethische und moralische Werte, die immer Teil des Unterrichts sind.

Die Schülerzahlen im Bereich der katholischen Privatschulen steigen. Grund dafür ist laut Bildungslandesrätin Daniela Gutschi vor allem die ausgezeichnete Arbeit der Pädagoginnen und Pädagogen. „Nicht nur die Wissensvermittlung passiert an den katholischen Privatschulen nach sehr hohen Standards. Einen großen Stellenwert haben ethische und moralische Werte, die immer Teil des Unterrichts und des Umgangs mit den jungen Salzburgerinnen und Salzburgern sind“, sagte die Bildungslandesrätin bei der Veranstaltung.

 

Von links: Referentin Christa Rohrer-Fuchsberger, Weihbischof Hansjörg Hofer, Erzbischof Franz Lackner, Direktorin Ingrid Seiringer (St. Ursula), Vortragender Tobias Zimmermann, Bildungsdirektor Rudolf Mair (Land), Schulamts-Leiter Erwin Konjecic (Erzdiözese).

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Ausgabe 27| 2025


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