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Stress in der stillen Zeit

Überbordende Aufgaben können bei Müttern besonders im Advent zu einer Überlastung führen, die mit einer Erschöpfung einhergeht.
Überbordende Aufgaben können bei Müttern besonders im Advent zu einer Überlastung führen, die mit einer Erschöpfung einhergeht.

Mütter meinen oft, sie müssten sich um alles kümmern. Besonders in der Adventzeit sind sie mit einer Fülle von Aufgaben über Wochen eingedeckt. Praktische Ratschläge können helfen, diesen Stress erst gar nicht entstehen zu lassen.

 

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Conny Pipal

Salzburg. Zeit der inneren Einkehr und Reflexion, harmonische Ruhe im Außen, besinnliche Gedanken, Gespräche über Glaube und Sinn, Momente der Dankbarkeit, Augenblicke, erfüllt mit Stille. Dies sollten die tragenden Elemente in der Adventzeit sein. Doch für viele Mütter ist dies nur reines Wunschdenken und hat mit der Realität wenig zu tun. Die sieht nämlich so aus: Geschenke kaufen, Kekse backen, das Menü planen, das Zuhause weihnachtlich dekorieren, Organisation von Besuchen, Vorbereitungen für das Fest.

 

Von Erholung und Rückzug kann keine Rede sein, denn zur weihnachtlichen Betriebsamkeit kommt der übliche Alltagsstress hinzu. Nebenbei muss der gewohnte Ablauf samt Haushalt, Arbeit, Kindern, unter Dach und Fach gebracht werden. Medien und Werbung tun ihres dazu, um ein überzogenes Bild zu kreieren, was eine gute Mutter ausmacht. Glücklich strahlende Mamas an prachtvoll gedeckten Tischen mit gefüllten Tellern und peinlichst sauber polierten Weingläsern gaukeln eine Scheinwelt jenseits der Wirklichkeit vor.


Grenzen setzen


Diese perfekten Inszenierungen bauen zusätzlichen Druck auf. Statt Frieden, kehrt Unzufriedenheit ein. Um dies zu verhindern, gilt es für Mütter zu erkennen, dass die Verantwortung für das Gelingen des Weihnachtsfestes nicht zulasten ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit gehen darf. Es ist ratsam, sich selbst zu beobachten, wann die eigenen Grenzen erreicht oder gar schon überschritten sind.


Liste anlegen


In diesem Fall braucht es eine Struktur für einen guten Überblick. Dabei kann eine Liste, was zu tun ist, gute Dienste leisten. Spontane Einfälle und Ideen werden aufgeschrieben und kreisen nicht ständig im Kopf herum. Punkt für Punkt die Liste abzuarbeiten, zeigt zudem, was schon alles mit einem „Erledigt“-Häkchen versehen ist.


Hilfe holen


 Um Unterstützung zu bitten, ist kein Zeichen von Schwäche. Ganz im Gegenteil. Sich Hilfe zu holen, heißt sich selbst wertzuschätzen. Im Strudel des alltäglichen Tuns kann es passieren, dass Mütter vergessen, dass das eine oder andere Familienmitglied zur Seite steht. Manche Verwandte, Bekannte oder Nachbarn, die gerade in diesen Tagen einsam sind, freuen sich, helfend unter die Arme zu greifen.


Nein sagen


Verschoben ist nicht aufgehoben. Alles, was noch an zusätzlichen Bürden ins Haus schneit, darf mit gutem Gewissen abgelehnt werden – seien es kurzfristige berufliche oder private Verpflichtungen, die auch zu einem späteren Zeitpunkt abgearbeitet werden können.


Rat annehmen


Das ganze Jahr über Geschenke dann zu kaufen, wenn sie einem zufallen, erspart viel Stress in der Adventzeit. Zudem verringert sich die Gefahr ein falsches Präsent zu schenken, da die Last wegfällt, schnell etwas Passendes zu finden.


Sinn erkennen


Um sich ein Stück weit vom Stress zu verabschieden, ist es hilfreich, sich an den wahren Sinn des Heiligen Abends zu erinnern. Es geht nicht um teure Geschenke, knusprige Braten und den am schönsten geschmückten Baum. Wir feiern die Geburt Christi. Das Weihnachtsfest ist eines der drei Hauptfeste im Kirchenjahr. Es ist ebenso das Fest, bei dem die Familie zusammenkommt. Dabei gemeinsam eine besinnliche Zeit zu verbringen, das ist das schönste Weihnachtsgeschenk.

 

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Ausgabe 27| 2025


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