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Schlaf, Kindlein, schlaf

Ein Schlummerlicht, die Liebe von Mama und eine ruhiges Umfeld sorgen für entspanntes Einschlafen.
Ein Schlummerlicht, die Liebe von Mama und eine ruhiges Umfeld sorgen für entspanntes Einschlafen.

Das alte Einschlaflied zu singen, nützt nicht immer. Der Alltag ist durchgetaktet, die zahlreichen Ablenkungen unserer modernen Technik stören den Hormonhaushalt und die Zeitumstellung im Herbst bringt den Biorhythmus durcheinander. Einfache Rituale und wertvolle Ratschläge lassen Kinder entspannt schlummern.

 

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Conny Pipal

Salzburg. Nun zeigt sich der Herbst in all seinen Facetten. Die Kraft der Sonnenstrahlen lässt spürbar nach und es wird schon bald dunkel. Frühmorgens begrüßt eine kühle Brise den beginnenden Tag. Auf dem Weg zum Kindergarten, zur Schule ziehen sich die Kinder warm an. Der Wechsel der Jahreszeit, die Zeitumstellung und vor allem die Rückkehr zum Schulalltag bringen nicht nur den Bio-, sondern auch den Schlafrhythmus durcheinander. Der tägliche Ablauf fordert die Kleinen mit einer Vielzahl an Aufgaben. Viele Eltern können nur davon träumen, dass ihr Nachwuchs schnell einschläft. „Dabei ist das so wichtig. Ausgeschlafene Kinder haben ein starkes Immunsystem, können sich besser konzentrieren, sind weniger quengelig“, weiß die Salzburgerin Vera Ortner, eine Autorin der Onlineplattform www.meinefamilie.at. Als zweifache Mutter kennt sie die Herausforderungen, die der Herbst in Sachen Schlaf mit sich bringt und hat dazu auch einige Ratschläge parat.


Hinaus  ins Freie


Kinder scheinen unendlich viel Energie zu haben, die sie am besten im Freien abbauen können. Dabei sollte es egal sein, ob die Sonne scheint oder ein kühler, nasskalter Tag ist. „Die frische Luft signalisiert dem Körper, dass Aktivität und Bewegung gefragt sind, dafür sind wir abends, wenn es dunkel und ruhig wird, eher entspannt und müde. Bei einem Abendspaziergang im Dämmerlicht ziehen wir uns Warnwesten an und nehmen unsere Taschenlampen mit.“
Dieser Spaziergang macht den Kindern sicher mehr Spaß,  als der Verzicht auf  Handy, Tablets und Computer. Und doch ist es sinnvoll, Elektronik vor dem Schlafengehen zu vermeiden. „Das emittierte blaue Licht stört die Melatoninproduktion. Melatonin ist das Hormon, das uns schläfrig macht. Außerdem konnte ich vor allem bei jüngeren Kindern beobachten, dass Fernsehsendungen oft so spannend sind, dass die Kleinen danach Zeit brauchen, das Gesehene zu verarbeiten.“


Lange brauche auch das Verdauungssystem der Kinder, um  mit schweren und fettigen Mahlzeiten fertig zu werden. „Sie sollten etwa zwei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen. Dazu gehören auch Süßigkeiten.“ Zucker halte wach und das in Schokolade enthaltene Koffein könne zusätzlich dafür sorgen, dass man schlecht einschläft. „Von salzreichem Essen wie Käse oder Wurst zum Abendbrot bekommen Kinder starken Durst. Sie trinken  vor dem Zubettgehen viel und müssen in der Nacht oft auf die Toilette.“


Rituale als Routine


Damit  sich die innere Uhr reguliert, seien fixe Schlafzeiten sehr wichtig. „Das wollen wohl die wenigsten Eltern hören, aber dies gilt ebenso für das Wochenende. Ein konstanter Schlaf-Wach-Zyklus hilft dem Körper, sich auf die Schlafenszeit vorzubereiten. Viele Kinder stehen ohnehin am Wochenende zur gleichen Zeit wie unter der Woche auf.“ Nicht zuletzt spiele auch die richtige Schlafumgebung eine wichtige Rolle. „Eine ruhige und kühle Umgebung kann den Schlaf fördern. Viele Kinder wollen keine komplette Dunkelheit. Da sind ein kleines Nachtlicht und ruhige Musik eine große Hilfe.“

 

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Ausgabe 27| 2025


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