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Endlich in der Schule!

Erster Schultag.  Zurück in die Schule heißt es für zahlreiche Schülerinnen und Schüler am 11. September. Für Chiara Gruber und Johannes Hölzl ist es das erste Mal. Sie erzählen, wie sie sich den Start in diesen neuen Lebensabschnitt vorstellen.

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Monika Hölzl, Daniela Pfennig

Thiersee/Seekirchen. Spannende Monate liegen hinter Chiara Gruber aus Thiersee und Johannes Hölzl aus Seekirchen. Die beiden Sechsjährigen fiebern schon lange auf ihren ersten Tag in der Volksschule hin.

 

RB: Hast du schon alle Sachen, die du für die Schule brauchst, zuhause?
Chiara Gruber: Schon viele. Schultasche, Federpenal, Spitzer, Schere, Stifte, Hausschuhe, Turnsachen, Turnsack. Und einen Regenschirm, weil ich ja auch in die Schule gehen muss, wenn es regnet. Den Brief von der Lehrerin habe ich noch nicht bekommen. Die Hefte müssen wir dann noch kaufen.
Johannes Hölzl: Ja, ich habe schon fast alles beisammen. Meine Mama und ich waren in Seekirchen einkaufen. Mein Lieblingsstück ist meine Schultasche, weil sie gut ausschaut und mir super gefällt. Meinen Pikachu-Anhänger mag ich auch voll gern.

 

RB: Wenn du an die Schule denkst, worauf freust du dich am meisten?
Chiara:
Dass ich mit meinem besten Freund Samuel in die Klasse komme, Kindergartenfreundinnen wieder treffe und neue Freunde kennen lerne.
Johannes: Ich freue mich eigentlich auf alles in der Schule. Ich bin schon gespannt, was wir alles in Werken machen werden.

 

RB: Was möchtest du in der Schule lernen?
Chiara:
Lesen. Dass ich selbst lesen kann und mir Mama nicht alles vorlesen muss. Ich möchte selbst Geschichten lesen und auch Geschichten schreiben können. Aufs Turnen freu‘ ich mich auch sehr.
Johannes: Ich möchte schreiben lernen. Dann kann ich Briefe an meine Freunde schreiben. Lesen kann ich schon. Auch auf das Rechnen freue ich mich. Ich will ausrechnen, wieviel Geld ich beim Bäcker brauche. Ich kaufe nämlich gerne Speckstangerl selber ein.

 

RB: Wie glaubst du, schaut dein erster Schultag aus?
Chiara:
Ganz toll und aufregend, weil ich viele Freunde sehe. Ich stehe ganz früh auf und frühstücke viel und lange. Am liebsten Müsli oder Brot mit Nuss-Nougat-Creme. Dann mache ich mich schick und wir fahren in die Kirche. Danach gehen wir in die Klasse. Dort lerne ich meine Lehrerin und meine ganze Klasse kennen.
Johannes: Ich stehe flott auf, ich möchte ja nicht meinen ersten Schultag verpassen. Dann frühstücke ich eine Schüssel Brei und gehe mit meinen Eltern zur Schule. Dort lerne ich meine Lehrerin kennen und die Kinder aus meiner Klasse. Meine Lehrerin hat mir einen Brief geschickt mit einem Bild von sich. Sie schaut nett aus. Wir gehen auch in die Kirche.

 

RB: Wie kommst du in die Schule?
Chiara: Ich gehe zu Fuß in die Schule. Ich hoffe, dass ich mit Freundinnen und Freunden gemeinsam gehen kann.
Johannes: Ich wohne nicht weit weg und gehe zu Fuß mit meiner großen Schwester.

 

RB: Was machst du nach der Schule?
Chiara: Zuhause esse ich, mache meine Hausübung. Dann ziehe ich mich ganz schnell um und es geht ab nach draußen mit meinen Geschwistern und Freunden. Manchmal fahre ich nach der Schule mit dem Bus zur Oma, wenn Mama arbeiten muss.
Johannes: Ich gehe nachhause, esse zu Mittag und mache dann meine Hausübung. Manchmal werde ich mit meinem Papa und meiner großen Schwester in Papas Arbeit essen gehen. Ich hoffe, dass es oft Schnitzerl gibt.

Monika Hölzl, Daniela Pfennig

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Ausgabe 26 | 2025


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