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Vinzibus Salzburg sucht Verstärkung

v.l.: Lehrerin Christa Hausbacher und Schulleiterin Gabriela Wiednig des Ausbildungszentrum St. Josef Salzburg mit dem Vinzibus Salzburg.
v.l.: Lehrerin Christa Hausbacher und Schulleiterin Gabriela Wiednig des Ausbildungszentrum St. Josef Salzburg mit dem Vinzibus Salzburg.

Ehrenamtliche versorgen mit der „Tankstelle menschlicher Wärme“ jeden Abend Bedürftige in der Stadt Salzburg mit einer Mahlzeit und Getränken. Doch die Zahl der Ehrenamtlichen sinkt. Es wird dringend nach helfenden Händen gesucht.

12 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Anna Windischbauer
Online-Redakteurin

Der Vinzibus Salzburg wurde vor 22 Jahren von Getraud Scheichl und ihren Mann gegründet. Er bietet Menschen, die Not leiden, ein Abendbrot und warmen Tee. Täglich steht der Vinzibus zwischen 18.30 und 19 Uhr beim seitlichen Eingang des Innenhofs im Schloss Mirabell.

 

Großer Bedarf an Ehrenamtlichen

 

Corona war für alle ein unerwartetes Ereignis. Auch der Vinzibus hatte in dieser Zeit zu kämpfen, denn ein großes Loch an Ehrenamtlichen tat sich auf. Heute werden immer noch für die tagtäglichen Essenslieferungen Helferinnen und Helfer gesucht. Getraud Scheichl, Gründerin des Vinzibus in Salzburg, weist auf die alarmierende Lage hin: "Ich feiere in zwei Monaten meinen 80. Geburtstag und suche eine Nachfolge, die sich dieser Aufgabe widmet. Wir suchen auch dringend Fahrer für den Vinzibus sowie Menschen, Einrichtungen usw., die zu einem fixen Tag im Monat Mahlzeiten zubereiten können."

Alle können mithelfen, so helfen bereits Pfarren, Klöster und weitere Freiwillige mit der Bereitung und Abholung von Speisen und Getränken.

 

Sinnvoll teilen

 

Vergangenen Dienstag kochten Schülerinnen des Ausbildungszentrum (ABZ) St. Josef gemeinsam mit Lehrerin Christa Hausbacher und Schulleiterin Gabriela Wiednig Fastensuppen für 40 Personen für den Vinzibus.

 

"Sozialprojekte haben im ABZ St. Josef einen hohen Stellenwert. So ist vor 10 Jahren das Projekt ,Helping Hands', das über mehrere Monate konzipiert war, entstanden. So kam auch der erste Kontakt mit dem Vinzibus Salzburg zustande. Zum Projektabschluss fand eine Vernissage im Saftladen statt, wobei der Reinerlös an den Vinzibus ging und neue Autoreifen angeschafft werden konnten", erklärt Schulleiterin Gabriela Wiednig. "Dieses Projekt hat sich bei uns festgesetzt, war lebensbereichernd und bewegt uns noch heute. Daher möchten wir wieder den Faden aufnehmen und dieses Sozialprojekt unterstützen", ergänzt Wiednig.

 

Bei der Ausgabe am vergangenen Dienstag Abend waren vier Schülerinnen mit Christa Hausbacher und Gabriela Wiednig vor Ort. Ihre Eindrücke und warum sie weitermachen wollen:

 

"Es war ein schönes Gefühl zu sehen, dass die Menschen sich so gefreut haben über unsere Gulaschschuppe. Die Leute waren sehr gesprächig." (Nika E.)

 

"Es hat mich glücklich gemacht zu sehen wie dankbar die Menschen sind und ich habe mich danach gut gefühlt. Ein Herr hat mir gesagt, dass ihm die Suppe sehr gut schmeckt und nachgefragt, wie man sie zubereitet." (Sarah V.)

 

"Die Gäste erzählen uns, dass sie sehr gerne Süßspeisen haben. Ich bringe in der kommenden Woche Süßigkeiten zum Vinzibus." (Emina M.)

 

"Es ist eine super Idee den Vinzibus zu unterstützen - das würde ich nochmals machen." (Edina M.)

 

"Die Fastenzeit nicht nur mit dem Verzicht auf Süßigkeiten und Fleisch zu erleben, sondern durch soziales Handeln Bedürftigen im direkten Kontakt was Gutes zu tun" (Christa Hausbacher)

 


Mithelfen, aber wie?

 

Alle Infos und Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.vinzibus-salzburg.at/

 

Spenden unter:

IBAN AT532040401100111799
BIC: SBGSAT2SXXX
Kontowortlaut: Vinzenzgemeinschaft Vinzibus Salzburg-Stadt

Der Vinzibus wird durch unsere Sponsoren und Ihre Spenden finanziert. Ihre Spende wird zu 100 % an die Bedürftigen weitergegeben.

 


 

Nähere Informationen zum ABZ St. Josef in Salzburg finden Sie unter: www.abz-stjosef.at/

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Ausgabe 26 | 2025

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