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Salzburger Jugendzentrum feierte 65. Geburtstag

Dem Yoco gratulierten (v. l.): Rafael Haigermoser (Vorsitzender KJÖ), Paul Dürnberger (Kulturausschuss Stadt Salzburg), Elisabeth Mayer (Präsidentin KA Salzburg), Generalvikar Harald Mattel und Raphael Schnöll (Vorsitzender KJ Salzburg).
Dem Yoco gratulierten (v. l.): Rafael Haigermoser (Vorsitzender KJÖ), Paul Dürnberger (Kulturausschuss Stadt Salzburg), Elisabeth Mayer (Präsidentin KA Salzburg), Generalvikar Harald Mattel und Raphael Schnöll (Vorsitzender KJ Salzburg).

Das Yoco feierte am Freitag sein 65-jähriges Bestehen. Für junge Menschen ist es ein „zweites Wohnzimmer“, ein Ort, an dem Glaube und Leben miteinander geteilt werden.

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Daniela Pfennig, Michaela Greil
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Das Jugendzentrum Yoco (Young Community), früher StuZ, ist das älteste Jugendzentrum der Stadt Salzburg und leistet seit Jahrzehnten stadtpastorale Arbeit. Als Teil der Katholischen Jugend Salzburg, der Katholischen Aktion und der Jungen Kirche der Erzdiözese entwickelt es laufend neue Bildungsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 30 Jahren (gefördert von Land und Stadt Salzburg).
Unter den Gratulanten war beispielsweise Generalvikar Harald Mattel, der ein Stück seiner Lebensgeschichte mit der Jugendarbeit und dem Yoco verbindet. Er überbrachte die Grüße von Erzbischof Franz Lackner und betonte die Bedeutung des Yoco als Ort, an dem „die Frage nach Gott“ wachgehalten wird – mit immer wieder unterschiedlichen Generationen, Gesprächs- und Erfahrungsformaten, Aktionen, Firmvorbereitungen.


„Schatz der Katholischen Aktion“   

Salzburgs KA-Präsidentin Elisabeth Mayer würdigte das Yoco als „Schatz der Katholischen Aktion“ und erinnerte an prägende Aktionen, Begegnungen und Freundschaften, die dort entstanden sind: „Das Yoco ist ein Vorbild, denn in einem Jugendzentrum muss man sich spätestens alle drei bis fünf Jahre neu erfinden, weil wieder eine neue Generation von jungen Menschen da ist, die etwas anderes braucht.“


Raum für jungen Dialog  

Yoco-Leiterin Barbara Baumgartner hob hervor, dass sich das Grundanliegen seit 1960 kaum geändert habe: Jugendlichen Raum zu geben für das, was sie bewegt und ihnen Spaß macht, sowie christliche Spiritualität mit Alltag zu verbinden. Besonders wichtig sei inzwischen auch der interreligiöse Dialog. „Das Yoco zeigt, dass interreligiöses Miteinander nicht nur möglich, sondern eine Bereicherung für alle ist“, sagte Baumgartner. Das Yoco ermutige zudem Jugendliche, Talente zu entfalten, sich politisch zu engagieren und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
Zahlreiche weitere Wegbegleiter und Gratulanten betonten die Bedeutung des Yoco als Ort der Begegnung, Kreativität und Unterstützung und erinnerten an persönliche Erlebnisse wie Firmvorbereitung, politische Aktionen, Konzerte, Freundschaften, Liebesgeschichten und sogar einen Papstbesuch. Heute wie damals bietet es offenen Raum für Austausch, Projekte und gelebte christliche Werte wie Solidarität und Schöpfungsverantwortung.

 

Kuchenanschnitt 65 Jahre Yoco

Beim Kuchenanschnitt: Barbara Baumgartner und Kathrin Muttenthaler

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