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Ost- und Westkirche brüderlich vereint

Nationalpräsident Hansjörg Hofer, Diözesanreferentin Maria Duffner (Vorarlberg) und Nationalsekretär Hanns Sauter als Vertreter des Andreas-Petrus-Werks mit Vitaliy Mykytyn (St. Markus) und John Reves (Zentrum für ostkirchliche Spiritualität).
Nationalpräsident Hansjörg Hofer, Diözesanreferentin Maria Duffner (Vorarlberg) und Nationalsekretär Hanns Sauter als Vertreter des Andreas-Petrus-Werks mit Vitaliy Mykytyn (St. Markus) und John Reves (Zentrum für ostkirchliche Spiritualität).

Mit einem Treffen des Vorstands und einer Göttlichen Liturgie in der Salzburger Markuskirche feierte das Andreas-Petrus-Werk sein 101. Jahr. Neuer Nationalpräsident ist Salzburgs Weihbischof Hansjörg Hofer.

Thomas Manhart

Salzburg. Das Geschenk des Andreas-Petrus-Werkes an die Salzburger Markuskirche mit ihrem Rektor und Ordinarius für die byzantinischen Katholiken, Vitaliy Mykytyn, hätte passender nicht sein können: die kunstvolle Kopie einer Ikone, auf der sich Andreas (für die Ostkirche) und Petrus (für die Westkirche) versöhnlich in den Armen liegen. „Das Original befindet sich im Plenarsaal des Sekretariates für die Einheit der Christen in Rom“, erklärt Nationalsekretär Hanns Sauter zur Umarmung der beiden Brüder und Apostel – und es steht wie wohl keine andere Abbildung für den Geist des Andreas-Petrus-Werkes, das der Förderung der Ökumene mit den östlichen Kirchen dient.

 

Die Ikone war in den 1960er-Jahren ein Geschenk des ökumenischen Patriarchen Athenagoras I. an Papst Paul VI. Sie erinnert an jenes historische Treffen in Jerusalem, bei dem sich die beiden Kirchenoberhäupter des Ostens und des Westens erstmals nach mehr als 1.000 Jahren der Trennung begegneten. Die Folge war die Aufhebung der gegenseitigen Exkommunikation aus dem Jahre 1054 – ein bedeutender erster Schritt zur Versöhnung beider Kirchen, die sich seither auseinandergelebt hatten. In diesem Sinn steht die Ikone für das neu gefundene Miteinander zweier Kirchen, die sich „wie zwei Brüder nach langer Trennung wiederfanden“. Andreas und Petrus stehen zusammen sowohl für die Einheit als auch für die Vielfalt der Kirche Jesu Christi.

 

„Spiritualität ist eine Bereicherung“   

 

Vitaliy Mykytyn bedankte sich für ein „sehr wertvolles Geschenk“ und betonte: „Die Markuskirche ist und bleibt ein Ort, wo sich Ost- und Westkirche begegnen, verbunden im gemeinsamen Gebet.“ An diesem beteiligte sich mit Salzburgs Weihbischof Hansjörg Hofer der neue Nationalpräsident des Andreas-Petrus-Werkes, der in dieser Funktion auf Erzbischof Franz Lackner folgt. Zu der im Vorstand geäußerten Idee einer zukünftigen Neuausrichtung des Andreas-Petrus-Werkes erklärte Hofer: „Die Spiritualiät der ostkirchlichen Liturgie ist eine Bereicherung für uns alle. Mögen uns die beiden Apostelbrüder Petrus und Andreas mit ihrer Fürbitte helfen, dir richtigen Schritte zu setzen.“  

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