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Fünf Minuten – mehr als 300 Kirchenglocken

„Glockenläuten gegen den Hunger“ – die Salzburger Caritas-Spitze, Kurt Sonneck und Andrea Schmid mit Erzbischof Franz Lackner bei der Domglocke, die am Freitag, 25. Juli ebenfalls läutet: „Wir läuten die Glocke zur Sterbestunde unseres Erlösers, der
„Glockenläuten gegen den Hunger“ – die Salzburger Caritas-Spitze, Kurt Sonneck und Andrea Schmid mit Erzbischof Franz Lackner bei der Domglocke, die am Freitag, 25. Juli ebenfalls läutet: „Wir läuten die Glocke zur Sterbestunde unseres Erlösers, der

„Glockenläuten gegen den Hunger“ am Freitag, 25. Juli, 15 Uhr.

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„Ich habe Hunger. Immer. Ich weiß nicht, wie ich meine Kinder ernähren kann.“ Millionen Menschen auf der Welt plagen täglich Gedanken wie diese. Am Freitag, dem 25. Juli, um 15 Uhr, läuten fünf Minuten lang im gesamten Bundesland Salzburg sowie im Tiroler Unterland mehr als 300 Kirchenglocken.

 

Das Läuten zur Sterbestunde Jesu soll darauf aufmerksam machen, dass täglich Menschen an Hunger sterben. „Hunger ist der gnadenlose Begleiter von Krieg und Not. Er trifft stets besonders die Ärmsten, die Schwächsten, die Kinder und Alten. Gezielt zugelassen oder gar verursacht ist er eine regelrechte Waffe. Aber auch im Kleinen ist der Hunger immer wieder präsent. Aus unserer Erinnerung in Europa ist er in der Öffentlichkeit fast verschwunden. Aber auch in unseren Breiten, oftmals im Stillen, hungern Menschen“, sagt Erzbischof Franz Lackner. Caritas-Direktor Kurt Sonneck macht besonders auf die prekäre Lage im Nahen Osten aufmerksam – die Schwerpunktregion der Salzburger Auslandshilfe. „Die Glocken läuten symbolisch, tatkräftig strecken wir als Caritas unsere Hände aus und helfen den Menschen in ihrer Heimat. In Syrien, im Libanon und in Ägypten. Bitte helfen auch Sie mit einer Spende!“

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Ausgabe 29/30 |2025


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